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Highland Secrets

Highland Secrets

Titel: Highland Secrets
Autoren: Elena MacKenzie
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stöhnte Adam gequält auf. »Verdammt, ich hatte ganz vergessen, wie unglaublich heiß die sind.«
    »Ich bin enttäuscht«, keuchte ich und reckte ihm meine schweren schmerzenden Brüste entgegen. »Wie kann man die vergessen?«
    »Das konnte nur passieren, weil ich andauernd nur an diese wundervollen Lippen gedacht habe.« Er küsste mich und knabberte an meiner Unterlippe.
    Ich zerrte ihm sein Shirt über den Kopf und machte mich an seinem Gürtel zu schaffen. »So, so, meine Lippen.«
    »Ich muss zugeben«, keuchte er und stieß mich in Rich tung offener Schlafzimmertür, »es waren die rotgoldenen Löckchen, die du unter diesem Rock versteckst. Er riss ungeduldig am Reißverschluss meines Bleistiftrockes. Ich stieg aus dem Stoff und schrie erschrocken auf, als er mich unsanft auf mein Bett warf.
    »Schönes Schlafzimmer, übrigens«, meinte er beiläufig.
    »Du hast es gar nicht angesehen.«
    »Stimmt «, sagte er lachend und befreite sich von seiner Jeans. »Genug Smaltalk.«
    Adam riss mir auch noch mein Höschen von den Hüften und warf es achtlos weg. Die kühle Luft, die meine nasse Scham traf, ließ mich zischend einatmen. Adams Augen verdunkelten sich, als er mich nackt vor sich liegen sah. »Ich bin im Himmel.«
    Ich kicherte haltlos und zog ihn an seinen Schultern zu mir nach unten. Wir küssten uns lange und ausgiebig und jeder Kuss heizte das Verlangen zwischen uns noch mehr auf. Meine Hände streichelten fordernd über seine muskulösen Schultern, seinen Rücken hinunter und kneteten seinen harten Hintern. Ich hob meine Hüften seinen entgegen und presste meine pulsierende Scham gegen Adams Schaft. »Tragt ihr Schotten niemals Unterwäsche?«
    »Niemals«, knurrte Adam dunkel. Er küsste sich einen heißen Pfad meinen Hals hinunter, verweilte einen Augenblick auf dem Ansatz meiner Brüste und leckte dann die Schweißnasse Haut zwischen meinen Hügeln. Ich bäumte mich seinen Liebkosungen entgegen. Seine Hände kneteten meine Brüste. Er rieb mit den Daumen über die harten Spitzen und drückte sie dann sanft zusammen. Ein Süßer Schmerz breitete sich von dort aus und schoss in meinen Unterleib, der sich ganz von allein hob und an Adams Härte drängte.
    »Mädchen, du machst mich wahnsinnig«, stöhnte er. Er nahm eine meiner Brustwarzen in seine feuchte Mundhö hle und saugte so fest, dass Blitze durch meinen Körper schossen und meine Klitoris zucken ließen. Adams Becken nahm den Rhythmus auf, in dem ich mich an ihm rieb und reizte meine Perle weiter.
    Die Spannung baute sich in mir auf. Ein süßes Seh nen, das danach schrie, von Adam gestillt zu werden. Adam ließ von meinen Brüsten ab und strich zärtlich über meine Hüften, küsste meinen Bauch und leckte meinen Bauchnabel aus.
    Seine Finger spielten mit dem schmalen Streifen roter Löckchen, dann sah er mit brennenden Augen zu mir auf. »Ich hoffe, du hast nicht vergessen, wie gut ich küssen kann.« Dieser Satz reichte aus, um mir ei nen leisen Schrei zu entlocken.
    Wie konnte ich das vergessen? Meine Klitoris pulsierte in heller Vorfreude. Adam drückte meine Schenkel weit auseinander, legte sich meine Beine auf seine Schultern und verschwand mit seinem Gesicht in meiner vibrierenden Hitze.
    Seine Zunge teilte meine Schamlippen. Ein Finger glitt in mich hinein, stieß mehrmals kräftig zu. Ein Zweiter folgte und ich stöhnte laut auf. Ich wollte mich winden, näher an Adam drängen, aber er hielt mich unerbittlich fest. »Adam ich halte das nicht länger aus«, flehte ich.
    Adam lachte zwischen meinen Beinen und dieses Lachen vibrierte durch mich hindurch. Mein Unterleib zuckte begierig und ich wollte ihn gerade anschreien, wann er mich denn nun endlich küssen wollte, als seine Zunge auf meine empfindliche Hitze traf und ihren unheilvollen Tanz begann. Er umkreiste meine Perle und die Wellen der Lust schaukelten sich in meinem Körper immer weiter auf. Ich schwebte auf einer Wolke der Erregung, die mich laut schreien ließ. Ich konnte nicht mehr klar denken, alles um mich herum verschwand im Nebel und nichts zählte mehr, nur noch die Wunder, die Adam mit seinem Mund in mir auslösen konnte. Wie hatte ich nur all die Jahre ohne das hier auskommen können?
    Gerade in dem Moment, wo die Welle der Lust mich erfassen und hinwegtragen wollte, ließ Ada m von mir ab und ich starrte ihn geradezu entrüstet an. »Ich will, dass wir zusammen kommen«, sagte er grinsend und schob sich wieder über mich. Als ich die Spitze seines Penis an meinem
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