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Heyne - Das Science Fiction Jahr 2012

Heyne - Das Science Fiction Jahr 2012

Titel: Heyne - Das Science Fiction Jahr 2012
Autoren: Sascha u. a. Mamczak
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Schriftstellerei zu ihrem Hauptberuf und übersiedelte nach Tasmanien. 2008 wurde bei ihr Gebärmutterkrebs diagnostiziert, der trotz Behandlung 2010 wiederkam. Sie begann ihre schriftstellerische Karriere 1995 mit dem Fantasy-Roman »BattleAxe« (in den USA: »The Wayfarer Redemption«), mit dem sie den WAYFARER REDEMPTION-Zyklus startete, zu dem noch »Enchanter« (1996; Aurealis Award), »Starman« (1996; Aurealis Award), »Sinner« (1997), »Pilgrim« (1998) und »Crusader« (1999) gehören. Weitere Zyklen waren die CRUCIBLE-Trilogie mit »The Nameless Day« (2000), »The Wounded Hawk« (2001) und »The Crippled Angel« (2002), der Zyklus DARKGLASS MOUNTAIN mit »The Serpent Bride« (2007), »The Twisted Citadel« (2008) und »The Infinity Gate« (2010) sowie THE TROY GAME mit »Hades’ Daughter« (2002), »God’s Concubine« (2004), »Darkwitch Rising« (2005) und »Druid’s Sword« (2006). Sie schrieb auch abgeschlossene Romane, und zwar »Beyond the Hanging Wall« (1996), »Threshold« (1997) und »The Devil’s Diadem« (2011). Einige ihrer Kurzgeschichten enthält die Collection »The Hall of Lost Footsteps« (2011).
     
     
    Vittorio Curtoni (1949–2011)
    Am 4. Oktober 2011 starb der italienische SF-Autor, Herausgeber und Übersetzer Vittorio Curtoni nach langer Krankheit in Piacenza. Er war 62 Jahre alt. Curtoni wurde am 28. Juli 1949 in San Pietro in Cerne geboren. 1969 übernahm er gemeinsam mit seinem Freund Gianni Montanari die Redaktion des SF-Magazins
GALASSIA und der der dazu gehörenden SF-Reihe. 1974 gab er diese Tätigkeit auf, um sich zunächst ganz auf das Schreiben zu konzentrieren. 1972 erschien sein erster Roman »Dove stimao volando«, im Jahr darauf graduierte er im Fachbreich Moderne Literatur mit einem Essay über italienische SF, der 1978 unter dem Titel »Le frontiere dell’ignoto« publiziert wurde. 1975 gründete er das Magazin ROBOT, 1978 veröffentlichte er die Storysammlung »La sindrome lunare e altre storie« und etablierte sich als freischaffender Übersetzer. Alles in allem übersetzte er rund 300 angloamerikanische Titel ins Italienische und schrieb neben seinem einzigen Roman an die 200 Kurzgeschichten. Seine letzte SF-Veröffentlichung war der Erzählband »Bianco su nero«.
     
     
    Viktor Farkas (1945–2011)
    Der österreichische Autor Viktor Farkas starb am 1. November 2011 im Wiener Hanusch-Spital an Krebs. Er war 66 Jahre alt. Farkas wurde am 30. Mai 1945 in Wien geboren und arbeitete für eine PR-Agentur. Nebenbei war er als freiberuflicher Journalist und erfolgreicher Buchautor tätig. Seine Sachbücher beschäftigten sich mit unerklärlichen Phänomenen, Verschwörungstheorien, Desinformation und Manipulation der öffentlichen Meinung und ähnlich gelagerten Thematiken. 1985 veröffentlichte er gemeinsam mit dem verstorbenen Peter Krassa das Sachbuch »Lasset uns Menschen machen. Schöpfungsmythen beim Wort genommen«. Sein erster großer Erfolg war »Unerklärliche Phänomene. Jenseits des Verstehens« (1988), der zum Bestseller avancierte und in mehrere Sprachen übersetzt wurde. Zu seinen weiteren Sachbüchern gehören »Esoterik. Die verborgene Wirklichkeit« (1990), »Jenseits des Vorstellbaren. Ein Reiseführer durch unsere phantastische Realität« (2000), »Geheime Bünde & Verschwörungen« (2001), »Geheimsache Zukunft. Von Atlantis zur hohlen Erde« (2001), »Rätselhafte Wirklichkeiten. Aus den Archiven des Unerklärlichen« (2002), »Vertuscht« (2002), »Schatten der Macht. Bedrohen geheime Langzeitpläne unsere Zukunft?« (2003), »Lügen in Krieg und Frieden. Die geheime Macht der Meinungsmacher« (2004), »Mythos Informationsgesellschaft. Was wir aus den Medien nicht erfahren«
(2005) und »Jenseits des Vorstellbaren. Ein neuer Reiseführer durch unsere phantastische Realität« (2006). 1984 verfasste er »Das SF Quizbuch«. Zudem veröffentlichte er einige SF-Kurzgeschichten, darunter »Die letzte Runde« (2004).
     
     
    Hans Gerhard Franciskowsky (1936–2011)
    Der deutsche Schriftsteller und Hörbuchautor Hans Gerhard Franciskowsy, der unter zahlreichen Pseudonymen publizierte, von denen im Genre H. G. Francis wohl am bekanntesten ist, starb am 3. November 2011 in Hamburg. Er war 75 Jahre alt. Franciskowsy wurde am 14. Januar 1936 in Itzehoe geboren, war Schwimm-Jugendmeister in Schleswig-Holstein, studierte nach dem Abitur Wirtschafts- und Sozialwissenschaften in Hamburg und war in der Folge als Gebietsleiter eines Pharma-Unternehmens
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