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Hemmungslos in Hollywood - Caprice: Erotikserie (German Edition)

Hemmungslos in Hollywood - Caprice: Erotikserie (German Edition)

Titel: Hemmungslos in Hollywood - Caprice: Erotikserie (German Edition)
Autoren: Nina Schott
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und Faden verwöhnt!
    Nachdem die Farbe einige Zeit benötigen würde, um das neue Orangerot, das sich simplerweise dahinter verbarg, anzunehmen, landeten zwei Pads auf Sophies Augen. Stress, Dreck und Hamburg sollten in mehreren Schritten fortgezaubert werden. Wenn alles glattlief und der vielversprechende Beauty Flash Balm seine Wirkung nicht verfehlte, sollten morgen nicht nur ihre Haare jugendlich frischer denn je daherkommen.
    Als sich der freundliche Mike schließlich um ihr Dekolleté bemühte, fing die ganze Sache an, Spaß zu machen. Sophie hätte schwören können, dass der Typ, der ihr soeben behutsam den BH öffnete, schwul war. Doch so, wie er sie jetzt berührte, war sie sich da nicht mehr sicher.
    Da ihre Augen verschlossen waren, überließ sie das Denken von nun an ihrer Wahrnehmung. Mon dieu, mon dieu. Egal, ob dieser Mann auf Kerle stand oder nicht: Wie er die Linie zwischen ihren Brüsten hinabfuhr, hatte es in sich.
    Jetzt leuchtete ihr ein, warum Maren Séparées gebucht hatte. Wie lieb von ihr! , feixte Sophie im Stillen. Es schien doch noch nicht alles verloren bei ihrer Freundin …
    Entspannt und voller Vorfreude döste Sophie weg. Ihre Füße hatten sich nach einem wohltuenden Fußbad längst in einen Tiefschlaf verabschiedet. Sogar auf ein Sandwich hatte sie während des Haarefärbens nicht verzichten müssen. Dienstleistung wurde in Amerika eben großgeschrieben.
    Mike, der mittlerweile dazu übergegangen war, ihre Brüste zu massieren, saß auf einem Hocker und beugte sich mit seinem Oberkörper von hinten über sie. Sophie wurde von einer Wolke Männerschweiß eingehüllt. Dezent, verstand sich.
    Seine Fingerspitzen fuhren die Konturen des Vorhofes ab und spielten mit den Nippeln, die sich unter der Berührung sofort aufrichteten. Kerzengerade ragten sie wie Domspitzen in den Himmel und riefen nach ihm.
    Im Hintergrund lief leise Musik.
    Sophie stellte sich schlafend. Sie hörte, wie der Hocker auf Rollen um ihren Stuhl herumfuhr und rechts neben ihr zum Stehen kam. Sie lauschte in den Raum hinein.
    Mike, der es eingestellt hatte, sich mit ihr zu unterhalten, musterte ihre Oberweite. Keine künstlichen Möpse! So etwas bekam er nicht alle Tage zu sehen. Vergeblich tastete er nach Anzeichen von Silikon. Nichts. Nur weiche, elfenbeinfarbene Brüste, die sich der Schwerkraft folgend zur Seite neigten.
    Begeistert ließ er das Fleisch in seiner Hand tanzen. Die dunklen Vorhöfe schwammen wie Seerosen auf einem Teich. Es erregte ihn. Lüstern streckte er seine Zunge heraus und leckte über Sophies rechte Warze, sog den Nippel ein, lutschte und liebkoste ihn mit seinen Lippen. Die Kundin regte sich nicht.
    In dem Maße, wie sich das Kribbeln der Lust in Sophies Körper ausbreitete, floss es aus ihr heraus. Ihr Höschen wurde feucht. Sie spürte die Nässe zwischen ihren Beinen.
    Sollte sie auf ihrer Los-Angeles-Tour tatsächlich zweimal in den Genuss kommen, von fremden Männern verwöhnt zu werden?
    Mikes Hände waren überall. Sie erforschten unter der Decke, die er ihr übergelegt hatte, damit sie nicht fror, jeden Zentimeter ihres Körpers, tasteten sich vor bis zum Bauchnabel und gruben sich in das opulente Fleisch. Sophie zuckte zusammen, ihr Körper bäumte sich auf. Sie streckte ihm ihren Schoß entgegen. Jetzt wollte sie mehr! Es war eindeutig. Sie hatte ihre Zustimmung erteilt.
    Seine Hand rutschte weiter abwärts und suchte ihr Loch. Dann steckte er seinen Mittelfinger so tief es ging hinein. Das Eindringen und die kleinen Bewegungen produzierten schmatzende Geräusche. Sophies saftiges Vulvafleisch pulsierte heftig. Ihre Klitoris war auf die beachtliche Größe einer Rosine angeschwollen. Mikes Finger sollten genau dort Druck ausüben. Angeheizt und im Eifer des Gefechts ruderte sie mit den Armen, um ihn zu fassen zu kriegen. Sie wollte seinen Schwanz. Sie wollte ihn. Sofort! »Aaah«, stöhnte sie ihre Lust heraus.
    »Sorry! Too hard?«
    »No! Go on«, keuchte sie, »I like it hard, Darling …« Sie suchte seinen Blick.
    Mike stockte. Verwirrt schaute Sophie in das nicht minder verdatterte Gesicht ihres Frisörs, der seit fünf Minuten mit dem Entfernen aus der Reihe tanzender Brauen beschäftigt war und ihr soeben die Pads von den Augen genommen hatte. Stille.
    Dann setzte Mike seine Arbeit fort. Schließlich hatte er neben der verrückten Deutschen auch noch andere Kundinnen zu versorgen. Zwei letzte Härchen, dann konnte die Farbe vom Kopf. Es war wie Fließbandarbeit. Doch
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