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Gruppensex! (The GangBang Theory)

Gruppensex! (The GangBang Theory)

Titel: Gruppensex! (The GangBang Theory)
Autoren: Sunny Munich
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Videokamera inzwischen ausgeschaltet und hielt sie lose in der Hand neben seinen Hüften.
    „Und wozu filmst du uns? Was machst du mit dem Film?" wollte ich wissen.
    „Das ist nur für mich. Ich sehe mir in meiner Einsamkeit solche Filme an und masturbiere. Keine Frau will mehr mit einem alten Mann schlafen, daher bin ich für meine Befriedigung auf Handarbeit angewiesen. Ein solcher Film hilft mir, besonders wenn es sich dabei um so junge und attraktive Akteure handelt.“
    „Hast du uns deshalb zu dir kommen lassen?"
    „Ja. Irgendwie schon. Natürlich habe ich darauf gehofft, dass sich zwischen euch etwas entwickelt. Der Gedanke kam mir allerdings erst, als ihr gesehen habe. Ihr strahlt pure Erotik aus, was euch scheinbar nicht bewusst ist.“
    „Wenn wir uns nicht filmen lassen, sondern jetzt gehen?“ fragte Melanie mit einem gefährlichen Unterton.
    „Dann müsste ich den Film euren Lehrern zeigen. Wollt ihr das?“
    Wir sahen uns alle entsetzt an.
    Das konnten wir nicht zulassen!
    Wir würden alle von der Schule fliegen.
    Unsere Eltern wären entsetzt.
    „Das ist Erpressung!“ fauchte Kim erbost.
    „Oh ja, aber eure Blicken zeigen eindeutig eine Zustimmung“, erwiderte der alte Mann fies grinsend. „Ihr könnt anfangen!“
    Er hob wieder die Videokamera und schaltete diese an.
    Sabrina blickte in die Runde, sah dann aufmunternd zu mir.
    „Ich glaube, der arme Cedric ist ziemlich entsetzt. Sein wunderschöner Penis ist ganz klein geworden."
    Während alle den Kopf senkten um sich meinen tatsächlich vor Schreck abschlaffenden Schwanz zu begutachten, hob der alte Maler die Kamera wieder an sein rechtes Auge.
    Eine kleine rote Lampe leuchtete auf, just in dem Moment als Isabelle hinter mich trat, mich zärtlich auf den Rücken küsste um dann meine Badehose langsam herunter zu ziehen.
    Mein halbsteifes Glied sprang regelrecht Kim entgegen, die ihn sogleich ergriff und zärtlich massierte.
    „Leg dich wieder hin", hauchte mir Isabelle ins Ohr.
    Dieser Aufforderung kam ich gerne nach!
    Kaum hatte ich mich hingelegt, küsste sie mich tief und innig.
    Isabelle hatte nicht nur den Körper einer Göttin, sie küsste auch wie eine.
    Ich wusste nicht, dass ein Kuss zweier Menschen solche intensiven Gefühle erzeugen können. Mein Herzschlag beschleunigte sich, mein Puls raste.
    Unsere Zungen rangen miteinander in einem zärtlichen und liebevollen wildem Tanz. Sabrina beugte sich zwischenzeitlich zu meiner Brust und knabberte an meinen Brustwarzen.
    Es erregt mich!
    Mir war bis zu diesem Zeitpunkt nicht bewusst, dass meine Brustwarzen eine erogene Zone von mir waren. Ich dachte bisher, dass nur Frauen es mochten, wenn man an ihren Nippeln knabbert.
    Kim hatte meinen Penis nicht losgelassen und rieb aufregend langsam von der Wurzel bis zur Spitzte, wo sie jedes Mal noch mit einem Finger über die Eichel fuhr. Melanie hatte sich meinem Hodensack angenommen, sie knetete behutsam meine Kugeln.
    Ich wurde von vier Frauen gleichzeitig verwöhnt.
    So stellte ich mir das Paradies vor!
    Auch ich war nicht untätig mit meinen Händen.
    Der alte Mann erwartete etwas, sonst würde er den Film unserer Schule zeigen. Daher war mir bewusst, dass ich diese Frauenkörper an jeder Stelle berühren konnte, ohne dass sie es mir verboten.
    Ich wollte aber eigentlich nur Isabelle berühren.
    Meine Göttin!
    Ich fasste mit der linken Hand an ihre festen Pobacken.
    Was für ein Hinterteil!
    Ich war mir sicher, dass dies der schönste Arsch der Welt war.
    Isabelle nahm meine Hand und legte sie auf ihr Bikinihöschen.
    Mit meinen Fingerspitzen begann ich sanft und vorsichtig durch den Stoff ihre Schamlippen zu streicheln.
    Es dauerte keine zwei Minuten und ich erreichte meinen Höhepunkt.
    Nur diese wenigen Berührungen der Vagina meiner Göttin hatten ausgereicht, um mein Sperma in einem großen Bogen auf meinen Bauch zu spritzen. Ich kam und kam und glaubte, es würde nie mehr aufhören.
    Immer wieder pumpte ich meinen Samen aus meinem Schwanz. Er lief über die Hand von Kim, die mich weiter melkte, bis der letzte Tropfen aus mir war.
    „Wow, war das geil! Habt ihr das gesehen?" sagte Kim voller Bewunderung.
    „Die beste Sahne der Welt", sagte Sabrina und begann, mein Sperma von meinem Bauch zu lecken.
    „Du schmeckst wunderbar, Cedric“, hauchte sie und schluckte genüsslich meinen Samen. Auch Kim säuberte ihre Finger indem sie diese in den Mund steckte und ableckte.
    Sabrina stand auf und positionierte sich direkt vor meinen
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