Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Giacomo, der nackte Wahnsinn

Giacomo, der nackte Wahnsinn

Titel: Giacomo, der nackte Wahnsinn
Autoren: Hanna Julian
Vom Netzwerk:
gerne ausprobieren möchte«, sagte Frank. 
    »So eine Art Mutprobe?« 
    »Nein … so eine Art Wunsch, dir auf diese Art nahe zu sein.« 
    Franks Worte ließen Justin wohlig erschauern. Erst jetzt wurde ihm vollends bewusst, wie sehr dessen Abweisung ihn getroffen hatte. Es war nicht nur der Sex, der ihm entgangen war, sondern es hatte ihn verletzt, jemanden dermaßen in Panik zu versetzen. Jetzt hingegen strahlte Frank alles aus, was man von einem Menschen erwartete, mit dem man gemeinsam ein Liebesspiel genießen wollte. 
    Justin öffnete seine Nachttischschublade und holte eine Tube mit Gleitcreme und ein Kondom hervor. Dann rollte er den Gummi über seinen Penis und setzte sich vor Frank aufs Bett. Er küsste ihn und legte eine Hand an seinen Hals, um ihn zu streicheln. Frank roch gut. Und er schmeckte gut. Seine grünen Augen riefen in Justin ein unbeschreibliches Lodern hervor. Frank stieß mit seiner Zunge tief in Justins Mundhöhle: ein deutliches Zeichen, wie scharf er war. 
    »Justin, bitte … Ich möchte dich in mir spüren.« 
    „Okay.“ Justin küsste ihn noch einmal, dann stand er auf und begab sich hinter Frank. Er nahm etwas Gleitcreme auf seine Finger und fuhr damit über die zarte Haut der Rosette. Er streichelte sie, durchdrang dann vorsichtig den Muskel und schob einen Finger tief ins heiße Loch. Frank stöhnte sehnsuchtsvoll. Justin fingerte ihn rhythmisch. Er nahm einen zweiten hinzu, als er spürte, dass Frank mehr vertrug. Während er ihn massierte,  biss er ihm sanft in die Pobacken. Einmal links und einmal rechts. Frank lachte leise. »Das ist schön«, sagte er mit lusttrunkener Stimme. »Du bist schön. Schöner, als Giacomo es je sein wird.« 
    »Jetzt übertreibst du aber gewaltig. Er ist der heißeste Kerl im Universum.« 
    Justin lachte. »Halt die Klappe, oder ich versohle dich wirklich noch!« 
    »Er ist ein Gott. Anbetungswürdig. Unvergleichlich!« 
    Justin schnalzte mit der Zunge. »Du berechnender, kleiner devoter Drecksack!« 
    Er zog seine Finger aus dem Anus, griff sich Franks Jeans und zog den Gürtel aus den Schlaufen. »Sag mir, dass du Giacomo vergessen kannst – Zumindest für diesen einen Fick, sonst setzt es Hiebe!« 
    »Wie sollte ich ihn vergessen können?« 
    »Dann muss ich ihn aus deinen Gedanken prügeln.« 
    Justin sah das geweitete Loch zucken. Eine Gänsehaut entstand auf Franks Hintern. Es überlief ihn offensichtlich heiß und kalt aus Vorfreude auf die Züchtigung. 
    Justin zögerte nicht länger. Er nahm den Gürtel doppelt und schlug ihn auf die Hinterbacken. Frank stöhnte auf. Justin schlug ein zweites Mal zu. Es war schön, Frank keuchen zu hören, und zu wissen, dass ihm der Schmerz gefiel. Ein drittes Mal sauste das Leder auf die blanke Haut. 
    Der Po sah nun gerötet aus und Justin wurde mindestens so kribbelig, wie sich Franks Hintern anfühlen musste. Er schob ihm diesmal wesentlich forscher die Finger hinein und fickte ihn tief und hart. Frank wand sich vor Lust, nahm die Beine weiter auseinander und ermöglichte Justin, einen dritten Finger hinzuzunehmen. Der weitete das Loch nun mächtig, was Frank mit lautem Stöhnen quittierte. Justin entschied, es ihm nicht zu leicht zu machen. Er zog sich aus dessen Körper zurück und schlug ihm den Gürtel nun in schneller Abfolge mehrfach aufs Gesäß. Er tat es so fest er konnte, da er wusste, dass sein Gespiele ganz schön was vertrug. 
    Erst als Frank unter den Schlägen heftig zurück zuckte, hielt er inne. Er hatte den Punkt erreicht, an dem es für Frank an die Grenze ging. Das war aufregend, vor allem, da er auf dessen Reaktion im Folgenden gespannt war. Frank zitterte nun und wimmerte leise. Justin hielt ihm den Gürtel vor den Mund. »Küss ihn!« Franks Lippen berührten dankbar das Leder, das ihm zuvor noch hart über den Arsch gezogen worden war. Justin nahm den Gürtel wieder nach hinten und ließ ihn an Franks Gesäß entlanggleiten. Mit der anderen Hand massierte er dessen Hodensack. 
    »Ein paar kassierst du noch. Schöne feste Hiebe auf den Arsch, genau wie du es magst. Beiß die Zähne zusammen.« 
    »Nein! Warte! Das war genug«, brachte Frank hervor. Er wollte sich umdrehen, aber Justin machte ihm deutlich, in der Position zu bleiben. 
    »Du hältst doch bestimmt noch was aus, wenn ich dich drum bitte. Ich bin mir sicher, du kannst noch was vertragen.« Frank drehte sich entschieden um, griff nach dem Gürtel und hielt ihn fest. »Justin, es reicht!
Vom Netzwerk:

Weitere Kostenlose Bücher