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Gespräche mit Gott - Band 2

Gespräche mit Gott - Band 2

Titel: Gespräche mit Gott - Band 2
Autoren: Neale Donald Walsch
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unglaubliche Auswirkung.
    Alles verändert sich.
    Also – wird es eine Art größere, globale Katastrophe geben?
    I CH WEISS NICHT. Wird es sie geben?
    Du entscheidest. Denk daran, du wählst dir deine Realität jetzt aus.
    Ich möchte, daß sie nicht passiert.
    D ANN WIRD SIE nicht passieren. Es sei denn, sie tut es doch.
    Da haben wir es wieder.
    J A. DU MUSST lernen, mit dem Widerspruch zu leben. Und du mußt die größere Wahrheit begreifen: Nichts ist von Bedeutung.
    Nichts ist von Bedeutung!
    I CH WERDE DAS im dritten Band erklären.
    Na gut … okay, aber ich warte nicht gerne auf diese Dinge.
    D U HAST HIER schon soviel zu verdauen. Laß dir ein bißchen Zeit. Laß dir ein bißchen Raum.
    Können wir noch etwas zusammenbleiben? Ich spüre, daß du dich verabschiedest. Du fängst immer an, auf diese Weise zu reden, wenn du kurz davor bist, dich zu verabschieden. Ich möchte mit dir noch über ein paar andere Dinge sprechen … zum Beispiel über außerirdische Wesen – gibt es so etwas?
    A UCH DARAUF WERDEN wir in Band 3 eingehen.
    Ach komm schon, gib mir einen kleinen Wink.
    D U WILLST WISSEN, ob es irgendwo anders im Universum intelligentes Leben gibt?
    Ja, natürlich.
    Ist es so primitiv wie das unsere?
    M ANCHE LEBENSFORMEN SIND primitiver und manche weniger primitiv. Und manche sind sehr viel weiter fortgeschritten.
    Sind wir von außerirdischen Wesen besucht worden?
    J A. VIELE MALE.
    Aus welchem Grund?
    U M NACHFORSCHUNGEN ANZUSTELLEN. In manchen Fällen auch, um auf sanfte Weise Beistand zu leisten.
    Wie leisten sie Beistand?
    O H, AB UND zu geben sie euch etwas Auftrieb. Du hast zum Beispiel sicher bemerkt, daß ihr in den letzten 75 Jahren mehr technologische Fortschritte gemacht habt als in der ganzen Menschheitsgeschichte davor.
    Ja.
    G LAUBST DU DENN, daß alles, von euren CAT-Überwachungssystemen über eure Flüge mit Überschallgeschwindigkeit bis hin zu den im Körper implantierten Computerchips, dem Verstand des Menschen entsprungen ist?
    Hm … ja!
    W ARUM HAT DER Mensch das alles dann nicht schon vor Tausenden von Jahren erfunden?
    Ich weiß nicht. Ich nehme an, die Technologie war nicht verfügbar. Ich meine, eines führt zum anderen. Aber die Ausgangstechnologie war eben nicht da, bis sie da war. Es ist alles ein Evolutionsprozeß.
    D U FINDEST ES nicht merkwürdig, daß in diesem Evolutionsprozeß von Milliarden Jahren irgendwann vor 75 bis Jahren plötzlich eine riesige »Verständnisexplosion« stattfand?
    Du betrachtest es nicht als ungewöhnlich, daß viele heute auf dem Planeten existierenden Menschen im Laufe ihres jetzigen Lebens die Entwicklung vom Radio über das Radar bis hin zur Elektronik miterlebt haben?
    Kapierst du nicht, daß hier ein Quantensprung stattgefunden hat? Ein Schritt nach vorn von solcher Größe und von solchen Ausmaßen, daß er jeder Logik widerspricht?
    Was sagst du dazu?
    I CH SAGE, ZIEH die Möglichkeit in Betracht, daß euch geholfen wurde.
    Warum wird uns, wenn uns technologisch »geholfen« wird, nicht auch spirituell geholfen? Warum bekommen wir nicht etwas Unterstützung bei diesem »Bewußtseinswandel«?
    B EKOMMT IHR.
    Tatsächlich?
    W AS, GLAUBST DU, ist dieses Buch?
    Hmmm.
    A BGESEHEN DAVON WERDEN euch jeden Tag neue Ideen, neue Gedanken, neue Einfälle vorgelegt.
    Der Prozeß des Bewußtseinswandels, der wachsenden spirituellen Bewußtheit eines ganzes Planeten, ist ein langsamer Prozeß. Er braucht Zeit und große Geduld. Ganze Leben. Generationen.
    Doch langsam kommt ihr schon dahin. Sanft und leise wandelt ihr euch, findet eine Veränderung statt.
    Und du erzählst mir, daß außerirdische Wesen uns dabei helfen?
    S O IST ES. Es sind jetzt viele von ihnen unter euch. Sie helfen euch seit Jahren.
    Warum geben sie sich nicht zu erkennen? Warum offenbaren sie sich nicht? Würde das nicht ihren Einfluß noch verdoppeln?
    I HR ZIEL IST es, beim Wandel zu helfen, den ihrer Beobachtung nach die meisten von euch sich ersehnen, nicht, ihn zu erschaffen; zu unterstützen, nicht zu erzwingen.
    Wenn sie sich zu erkennen gäben, würdet ihr, durch die schiere Macht ihrer Präsenz, gezwungen sein, ihnen große Ehre zu erweisen und ihren Worten großes Gewicht beizumessen. Die Masse der Menschen soll aber vorzugsweise zu ihrer eigenen Weisheit gelangen. Weisheit, die aus dem Innern kommt, wird nicht so leicht abgetan wie eine, die von einem anderen stammt.
    Ihr habt die Tendenz, sehr viel länger an dem festzuhalten, was ihr erschaffen habt, als an dem,
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