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Gesammelte Werke

Titel: Gesammelte Werke
Autoren: W. Theodor Adorno
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4.
     
    Umfrage über die Todesstrafe,
in: Dokumentation über die Todesstrafe. Mit einer rechtsvergleichenden Darstellung des Problems der Todesstrafe von Armand Mergen, Darmstadt u.a. 1963, S. 13f.
     
    »Welches Buch beeindruckte Sie in den letzten 12 Monaten?«,
in: Frankfurter Neue Presse, 21.9.1966 (Jg. 21, Nr. 219), S. 3.
     
    »Drei Fragen in der Silvesternacht 1966«,
in: Süddeutsche Zeitung, 31.12.1966/1.1.1967 (Jg. 22, Nr. 313), S. 2.
     
    »Händedruck – Symbol des guten Willens«,
in: Frankfurter Neue Presse, 24.2.1967 (Jg. 22, Nr. 47), S. 3.
     
    »Wohin steuern unsere Universitäten?«,
in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 30.11.1967 (Nr. 278), S. 20.
     
    3. LESERBRIEFE
     
    Vgl. die Drucknachweise im Text, GS 20.2, s. S. 740–745.
     
    4. VERWORFENE SCHRIFTEN
     
    Zur Krisis der Musikkritik,
in: »23« Eine Wiener Musikzeitschrift, Nr. 20/21, 25.3.1935, S. 5–15.
     
    Reinhold Zickel,
in: Akzente 5 (1958), S. 273–281 (Heft 3); Wiederabdruck: Fünfzig Jahre Freiherr- vom-Stein-Schule, Gymnasium für Jungen, Frankfurt a.M. 1909–1959. O.O., o.J. [Privatdruck], S. 25–30; die vorliegende, bisher unveröffentlichte Fassung entstand 1960.
     
    5. RÜCKÜBERSETZUNG
     
    Über Herbert Marcuse,
u.d.T.
Una lettera
in italienischer Sprache in: Libri nuovi. Bimestrale Einaudi di informazione libraria e culturale. Anno 1, numero 1, Giugno 1968.
     
    Die Textherstellung folgt ähnlichen Prinzipien wie in den Bänden 18 und 19. Für gedruckte Arbeiten wurden – soweit erhalten – die von Adorno handschriftlich korrigierten Abdrucke sowie die Typoskripte in seinem Nachlaß herangezogen und zur Revision benutzt. Veränderungen, Kürzungen und Entstellungen, welche Zeitungs- und Zeitschriftenredaktionen nicht selten an Arbeiten des vorliegenden Bandes vornahmen, sind rückgängig gemacht worden, soweit sie sich identifizieren ließen. Druckfehler und Irrtümer, vor allem falsche Schreibungen von Eigennamen, wurden korrigiert. Darüber hinaus war es erforderlich, Orthographie und Interpunktion der höchst unterschiedlichen Vorlagen in gewissem Maß zu vereinheitlichen; dabei sind Adornosche Eigentümlichkeiten jedoch bewahrt worden. Vom Herausgeber hinzugefügte Anmerkungen wurden in Kursivschrift gesetzt.
     

    *
     
    Mit dem Erscheinen von Band 20 sind Adornos »Gesammelte Schriften« zum Abschluß gelangt. Die Ausgabe, deren erster Band 1970, ein Jahr nach dem Tod des Autors, erschienen war, vereinigt in 20 Bänden, auf mehr als 10.000 Druckseiten, Adornos abgeschlossene Schriften. Formales Kriterium für die Aufnahme eines Textes war, ob er, nach dem Maßstab von Adornos authentischen Arbeiten, durchformuliert ist. Daraus folgte, daß einerseits jeder Text, den Adorno irgendwann einmal hatte drucken lassen, aufzunehmen war, während Fragment gebliebene Arbeiten, improvisierte Vorträge, die akademischen Vorlesungen sowie Gespräche und Diskussionen ausgeschlossen und einer gesonderten Ausgabe »Nachgelassener Schriften« vorbehalten blieben. Allerdings glaubte der Herausgeber sich berechtigt, von dieser Regel immer wieder auch Ausnahmen zu machen. So wurden eine Reihe frei gehaltener Vorträge ebenso abgedruckt wie einige Gespräche und Interviews – nicht so sehr weil Adorno die Nachschriften durchgesehen und mehr oder weniger überarbeitet hatte, als um des sachlichen Gewichts dieser Arbeiten willen. – Adorno hat seit 1937 die Erstfassungen aller seiner Arbeiten ins Stenogramm diktiert und die Transkriptionen der Diktate sodann handschriftlich überarbeitet. Unter den nicht vom Autor selber veröffentlichten Texten begegnen gelegentlich Grenzfälle, bei denen man streiten kann, ob der erreichte Grad der Durchformulierung bereits mit der Publikationsreife zusammenfällt. Hier mußte der Herausgeber seinem Urteil folgen, das sich indessen häufig auf die Kenntnis des Adornoschen über die eigenen Arbeiten stützen konnte.

    In Textdarbietung und -gestaltung halten die »Gesammelten Schriften« sich soweit wie möglich an die Anordnungen und Wünsche des Autors. Von ihm zu Büchern vereinigte Essays und Aufsätze sind als Bücher erhalten geblieben: stets bilden Adornosche Essaysammlungen eigene literarische Formen. Vom Herausgeber zusammengestellte Bände und Bandteile bevorzugen eine Gruppierung nach sachlichen und thematischen Gesichtspunkten, nur in Ausnahmefällen wurde auf die Entstehungschronologie zurückgegriffen. Die von Adorno englisch geschriebenen Arbeiten werden in der Originalsprache
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