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Georg Büchner: Geschichte eines Genies (German Edition)

Georg Büchner: Geschichte eines Genies (German Edition)

Titel: Georg Büchner: Geschichte eines Genies (German Edition)
Autoren: Hermann Kurzke
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1986/87, 318–323.
    Reinhard Pabst: Ein unbekannter Bericht Luise Büchners über die Zürcher Büchner-Feier 1875. In: GBJ 7, 1988/89, 410–413.
    Reinhard Pabst: Wer war ‹Mr. Lucius›? In: GBJ 8, 1995, 213–216.
    Udo Roth: Georg Büchners naturwissenschaftliche Schriften. Ein Beitrag zur Geschichte der Wissenschaften vom Lebendigen in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Tübingen: Niemeyer 2004.
    Gerhard Schaub: Georg Büchner und die Schulrhetorik. Untersuchungen und Quellen zu seinen Schülerarbeiten. Bern/Frankfurt am Main: Peter Lang 1975.
    Walter Toman: Familienkonstellationen. Ihr Einfluß auf den Menschen. München: C.H.Beck 5 1991.
    Wolfram Viehweg: Georg Büchners ‹Woyzeck› auf dem deutschsprachigen Theater. 2. Teil: 1918–1945. Norderstedt: Wolfram Viehweg 2008.
    Wendy Wagner: Georg Büchners Religionsunterricht, 1821–1831. Christlich-protestantische Wurzeln sozialrevolutionären Engagements. New York: Peter Lang 2000.
    Erich Zimmermann: Erinnerungen Minnigerodes an die ‹Gesellschaft der Menschenrechte›. Aus einer amerikanischen Gedenkschrift von 1895. In: GBJ 5, 1985, 292–296.
    Erich Zimmermann: Zur Heirat von Büchners Eltern. In: GBJ 4, 1984, 302–304.

Dank
    Nie schreibt man ein Buch wirklich allein. Alle Menschen um einen herum sind irgendwie beteiligt, auch die schweigenden. Das ganze Leben spielt mit. Büchner begegnete mir zuerst 1964 in einem Proseminar der Münchener Universität und hat mich seither nicht mehr losgelassen. Ich war in dem Alter, in dem Büchner den Hessischen Landboten schrieb. Die Studentenbewegung bereitete sich vor; in den Seminaren diskutierte man bereits, ob nicht Robespierre der eigentliche Held von Danton’s Tod sei. Mit Büchner ging ich durch die folgenden revolutionären und resignativen Jahrzehnte. Den vielen Menschen, die mich in all diesen Jahren geprägt und begleitet haben, kann ich nur pauschal danken, will aber namentlich wenigstens den Gesprächspartnern der letzten drei Jahre die Ehre geben. Meine langjährige Mitarbeiterin Christiane Schäfer im Gesangbucharchiv der Universität Mainz fand, Georg Büchner sei ein erfrischendes Kontrastmittel zum Kirchenlied; sie hat das Entstehen des gesamten Manuskripts in seinen einzelnen Stadien und Fassungen von Anfang an mit kritischer Aufmerksamkeit, sachlicher Hilfe und steter Ermutigung begleitet. Weitere fruchtbare und lehrreiche Resonanzen gab es bei einer Reihe von Freunden, die größere und kleinere Teile des Manuskripts gegengelesen haben. Zu dieser Gruppe gehört vor allem Anatol Regnier, dem ich wertvolle künstlerische Hinweise und viel Feinschliff verdanke, ferner zählen dazu Volker Haertel, Jacques Wirion, Reinhard Bender, Thomas Klugkist und Manfred Dierks, die, jeder auf seine Weise, einzelne Kapitel diskutiert und durchgesehen haben. Der Korrespondenz mit Karl-Christian Spethmann verdanke ich Sätze wie «Das x in ‹Sexualität› ist wie ein Stacheldrahtherz» und «Lesend gelingt Kommunikation mit physisch Toten ohne weiteres.» Reinhard Pabst trug generös Pretiosen und Genauigkeiten bei, half mir Fehler zu vermeiden und schärfte mein Urteil in einem ausführlichen Austausch. Für die verschiedensten Gespräche, Anregungen, Rückmeldungen, Einsichten, Auskünfte, Fingerzeige und Kontakte danke ich Arno Anzenbacher, Hansjakob und Rosa Becker, Peter Brunner, Burghard Dedner, Ansgar Franz, Reiner Geisbüsch, Axel Grote, Joachim Hake, Anton und Gerhilde Issel, Oliver Kemmann, Peter Knauer, Lena Krüger, Viktor Liebrenz, Ariane Martin, Elisabeth Menzel, Dieter Pieroth und Rebecca Schmidt. Den Einblick in Archivalien der Marburger Georg-Büchner-Arbeitsstelle ermöglichte dankenswerterweise Burghard Dedner. Schwer zugängliche Literatur besorgten die Mainzer Universitätsbibliothek, die Stadtbibliothek Mainz und die Pfälzische Landesbibliothek Speyer. Die redaktionelle Betreuung durch Raimund Bezold und den Verlag, dem ich nun schon bald dreißig Jahre verbunden bin, war wie immer aufmerksam, liebevoll und sorgfältig. Am wichtigsten für das Gelingen eines derartig große Zeitmengen verschlingenden Projekts war jedoch auch dieses Mal meine Familie. Ohne den Rückhalt und die Dauerermutigung durch Marle und Johanna hätte der Kraftstoff für eine so lange Strecke nicht gereicht. Allen sei Dank!
Mainz, August 2012
Hermann Kurzke

Abbildungen
    Georg Büchner. Leben, Werk, Zeit. Katalog der Ausstellung zum 150. Jahrestag des ‹Hessischen Landboten›. Bearbeitet von Thomas Michael
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