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Gedankenlos (German Edition)

Gedankenlos (German Edition)

Titel: Gedankenlos (German Edition)
Autoren: Ramona Rascher
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gelegt. Wo ist er hin? Ich versuche mic aufzusetzen, aber ich bin zu schwach. Schnell fallen mir die Augen zu. Ich will nicht schlafen! Ich will wissen was los ist, verdammt...
     
    Luka's Sicht:
     
    "Fahr Lucy nach Hause", sage ich zu Max. "Los!" Ich werfe ihm die Schlüssel zu. Ok" Er rennt zum Auto, steigt ein und fährt davon. Jaden ist kurz vor dem Zusammenbruch. Er muss sofort ins Krankenhaus. Ich hole mein Handy und rufe im Krankenhaus an. Sie kommen sofort. "Schatz!", sagt Chantal zu Jaden, der sich am Auto stützt. Er schwitzt. "Was ist los?", fragt sie. "Er bricht gleich zusammen, verdammt", schreie ich sie an. "Setz dich hin", sage ich zu Jaden. Er setzt sich schwankend hin. Ich kann nichts tun. Meine Notarztsachen sind im Krankenwagen. Wenn er hier bewusstlos wird, kann ich nichts für ihn tun..."
     
    Max' Sicht:
     
    "Na toll. Ich weiß ja nicht mal wo Lucy wohnt!" An einem Weg parke ich kurz und schaue in ihre Tasche. Vielleicht steht ja was in ihem Hausaufgabenheft. Volltreffer! Ich gebe die Adresse in Luka's Navi ein. Bei Lucy angekommen, suche ich ihren Hausschlüssel und sperre auf. Dann nehme ich Lucy und trage sie hoch. Sie schläft tief und fest. Ich lege sie auf ihr Bett. Hoffentlich wird sie schnell wieder wach. Jetzt muss ich Luka das Auto wieder geben. Leise schließe ich die Türe und gehe zum Auto. Dann setzte ich mich hinein und fahre zurück zur Schule.
     
    Jadens Sicht:
     
    Ich setzte mich hin. Um mich herum dreht sich alles. Chantal kniet vor mir und diskutiert mit Luka. Was sie reden höre ich nicht, da mir nun schwarz vor Augen wird. Das einzige, was ich noch mitbekomme sind die Sirenen des Krankenwagens.
     
    Luka's Sicht:
     
    "Scheiße", fluche ich, als Jaden vor meinen Augen umkippt. Chantal tuscht sich gerade ihre Wimpern. Ich höre den rankenwagen. Endlich. Ich bringe Jaden in die stabile Seitenlage. Erst jetzt bemerkt Chantal , dass Jaden bewusstlos ist. Sie ist verzweifelt. Der Krankenwagen hält und meine Kollegen steigen aus.
     
    Ich schildere ihnen was passiert ist. Sie fahren Jaden mit Blaulicht ins Krankenhaus. Chantal fährt mit. Ich fahre mir durch meine Haare. In dem Moment kommt Max angefahren. "Danke", sage ich zu ihm, als er aussteigt und mir meinen Autoschlüssel gibt. "Wie geht es ihr?", frage ich. "Sie schläft", antwortet Max. Ich verabschiede mich von ihm und fahre ins Krankenhaus. Meine Schicht geht weiter.
     
    Lucys Sicht:
     
    Ich wache auf. Es ist halb 5. Was ist passiert? Auf einmal kommt alles wieder hoch. Jaden. Die Tablette. Oh mn habe ich Kopfschmerzen... Luka kann was erleben wenn er wieder auftaucht!
    Langsam stehe ich auf. Mir ist so schwindelig. Ich gehe in ie Küche uind trinke einen Schluck Wasser. Nun stütze ich mich an der Küchentheke ab. Warum war Jaden da? Ich verstehe das nicht. Er hat richtig wütend ausgesehen. Plötzlich höre ich wie die Haustüre aufgeht und meine Mutter zusammen mit meiner Schwester reinkommt.
     
    Ich begrüße die beiden. Ihr fragt euch sicher, wo mein Vater ist. Tja, mein Vater hat uns damals verlassen. Dieser Trottel... Natürlich tu ich gegenüber meiner Mam so, als sei alles bestens. Doch das ist es schon lange nicht mehr. Wie soll das alles nur weiter gehen?
     
    Jadens Sicht:
     
    Langsam öffne ich die Augen. Ich bin wieder im Krankenhaus. Und alleine. Was haben die an der Schule mit Lucy gemacht?! Das macht mich so wütend! Und dieser eine ann. Warum habe ich so eine Wut auf ihn? Ich verstehe die Welt nicht mehr... In dem Moment kommt der Arzt rein. Er sieht wütend aus. Das wird Ärger geben...
     
    "Herr Hall, was fällt Ihnen eigentlich ein!! Sie könne nicheinfach verschwinden, wann es Ihnen passt. Sie lagen erst im Koma! Achten Sie gefälligst besser auf Ihre Gesundheit", sagt er sauer. "Trotz Ihres Zusamenbruche können wir Sie in 1 Woche entlassen, vorausgesetzt Sie hauen nicht wieder ab", fährt er fort. "Ok", sage ich. "In welchem Krankenhaus bin ich eigentlich?", frage ich etwas verwirrt. "Klinikum Großhadern", antwortet er und reicht mir eine Kiste mit Sachen. Ich schaue in die Kiste und entdecke mein Handy, meine Papiere und ein Armband. Hm... das gehört mir nicht...  "Danke", sage ich. Der Arzt nickt und verlässt den Raum. Ich versuche mein S4 anzuschalten, doch mein Akku ist komplett leer. "Na toll", murmel ich. In dem Moment geht die Türe auf und Chantal kommt herein.
     
    Chantals Sicht:
     
    Scheiße, er hat sein Handy wieder! "Hey Schatz, grinst Jaden. "Hey", sage ich un wir
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