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Gedankenlos (German Edition)

Gedankenlos (German Edition)

Titel: Gedankenlos (German Edition)
Autoren: Ramona Rascher
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grinst voll süß. „Heißt das, dass wir jetzt sozusagen zusammen sind?“, fragt er. „Wenn du das willst“, antworte ich grinsend. „Ich liebe dich ♥ “, sagt er. „Ich liebe dich auch ♥ “. Wieder küssen wir uns. Endlich. Endlich bin ich mit Jaden zusammen. Ich freue mich gerade richtig *-*. Plötzlich ertönt eine Stimme hinter uns. „Schaatz!!!!!“, schreit diejenige. Ich drehe mich um. Das Mädchen kommt auf uns zu.
    Ich schaue zu Jaden, der fassungslos aussieht. „Chantal!?!?“, sagt er wütend. „Wir sind seit 2 Jahren zusammen du Idiot. Und jetzt küsst du so’ ne Tusse?!“, schreit sie. Jaden hat’s nun endgültig die Sprache verschlagen. Wir schauen uns an. Also stimmt es was sie sagt?...  „Idiot“, flüstere ich mit Tränen in den Augen und spurte davon.

Kapitel 2
    „Lucy, warte!“, ruft Jaden mir verzweifelt hinterher. Ich gehe zur Kasse und bezahle. Er rennt mir hinterher. „Jetzt bleib stehen verdammt!“  „Warum?“, weine ich traurig und schaue in sein Gesicht. Er sieht ebenfalls traurig aus. „Es ist nicht so, wie du denkst. Wir sind nicht mehr zusammen!“ „Ach ja!?, das hat sich eben ganz anders angehört“. Jetzt bin ich an der Kasse. Die Verkäuferin starrt uns an. „Jetzt hör mir zu Lucy!“ „Nein!“. Ich bezahle, nehme meine Sachen und lasse Jaden stehen. Es schneit immer noch draußen. Ich heule. Soll er doch zu seiner Chantal gehen. Heute ist Samstag, d. h. morgen brauche ich keine Angst haben dass er mir in die Quere kommt. Und Montag ist Schule. Am Sonntag ist Sarah bei mir. Wir quatschen und so. Morgen ist Schule…
     
    „So just give me one more try to a lullaby and turn this up on the radio.. “.
     
    Mein Wecker klingelt. Es ist viertel nach 6. Bin ich müde… Ich stehe auf und gehe ins Bad mich fertig machen. Danach frühstücke ich. Es hat die gesamte Nacht durchgeschneit. Meine Mutter fährt mich in die Schule. Wenig später beginnt der Unterricht. Nach 2 Stunden ist endlich Pause. Ich bin immer noch deprimiert wegen Samstag. Draußen liegt sehr viel Schnee. Sarah und ich beschließen raus zu gehen. Wir sind seit 1 Minute draußen. Wir unterhalten uns gerade, als ich plötzlich Jadens BMW parken sehe. Neben dem BMW steht Jaden. Woher weiß er, dass ich hier zur Schule gehe? Achja, ich habe es ja mal erwähnt als wir miteinander geredet haben.
    Er sieht mich und kommt auf mich zu. „Geh zu ihm“, sagt Sarah. Ich nicke, gehe auf ihn zu, schaue ihm aber nicht in die Augen. „Es tut mir leid“, fleht Jaden. Ich schaue zum Boden. „Zwischen mir und Chantal läuft schon lange nichts mehr. Wir haben uns vor 3 Monaten getrennt. Sie hat mich damals betrogen. Daraufhin habe ich Schluss gemacht. Sie bereut es zwar, aber ich liebe sie nicht mehr. Ich habe mich nämlich in dich verliebt“. Ich schaue ihn an. „Und das soll ich dir glauben?“. „Das ist die Wahrheit. Ich schwör“. „ok…“. Er nimmt meine Hand und schaut mir tief in die Augen. „Kannst du mir verzeihen?“  „Ja“. Er beugt sich langsam vor und wir küssen uns. Ich kuschel mich an ihn. Er ist schön warm. Jetzt gongt es. „Neein“, seufze ich. „Jetzt hab ich Unterricht.“ „ich muss auch zur Arbeit“, sagt er. „Besuchst du mich heute?“ „Klaro. So halb 3?“, frage ich ihn. „Ok, bis später“. Zum Abschied küssen wir uns. „Ich liebe dich“, sage ich. „Ich liebe dich auch“. Jaden steigt ins Auto und fährt davon. Erst jetzt merke ich, dass mich Mario, in den ich mich mal verliebt hatte, und seine Freunde beobachten...
     
    Ich gehe in den Unterricht. Den ganzen Unterricht über habe ich Sarah alles erzählt. Nach der Schule fahre ich mit Sarah und Sabi, die in meine Parallelklasse geht, mit dem Bus nach Hause. An der S-Bahn steigen die beiden aus. Die restlichen Stationen fahre ich alleine weiter. Zuhause angekommen esse ich etwas und mache mein Schulzeugs. Um halb 3 gehe ich zum Penny, ich will ja Jaden besuchen.
     
    Ich gehe rein uns sehe von weitem Jaden mit Chantal diskutieren. Langsam nähere ich mich den beiden. „Du liebst mich doch auch noch, dass weiß ich“, sagt sie. „Chantal hör auf mit dem Scheiß. Es ist aus verdammt!“, schimpft er. Nun entdeckt er mich. Er kommt auf mich zu und wir küssen uns. „Na wartet. Es ist noch nicht vorbei“, zickt Chantal rum und verschwindet. Unmögliches Weib. Die weiß auch nicht wann Schluss ist… „Hey, wie lang musst du heut arbeiten?“, frage ich ihn. „Hi, bis um 8.
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