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Geboren im Zeichen des Stiers: Was das Sternzeichen über den Menschen verrät

Geboren im Zeichen des Stiers: Was das Sternzeichen über den Menschen verrät

Titel: Geboren im Zeichen des Stiers: Was das Sternzeichen über den Menschen verrät
Autoren: Caroline Bayer
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(1929)
    Am 30. April
    ist königlicher Geburtstag: Carl XVI. Gustav von Schweden (1946) und Juliana von den Niederlanden (1909) feiern.
    Am 1. Mai
    die amerikanische Countrysängerin Rita Coolidge 1945 und der US-Filmstar Glenn Ford (1916)
    Am 2. Mai
    der britische Schmusesänger Engelbert (1936)
    Am 3. Mai
    trällert Mary Hopkins (1950) den Evergreen „Those were the days ...“
    Am 4. Mai
    der amerikanische Countrysänger Randy Travis (1969)
    Am 5. Mai
    der amerikanische Physiker und Nobelpreisträger Arthur L. Schawlow (1921) – damit Sie nicht nur Schauspieler und Sänger um sich scharen ...
    Am 6. Mai
    der Journalist und Herausgeber von „Capital“ Johannes Gross (1932) sowie der Kabarettist Hanns Dieter Hüsch (1925)
    Am 7. Mai
    die US-Schauspielerin Traci Lords (1968)
    Am 8. Mai
    der amerikanische Rockmusiker Keith Jarrett (1945)
    Am 9. Mai
    Dave Gahan (1962) von Depeche Mode, der amerikanische Popmusiker Billy Joel (1949) und die Filmschauspielerin Glenda Jackson (1936)
    Am 10. Mai
    Donovan (1946) und Bono Hewson (1960), Sänger von U2
    Am 11. Mai
    Eric Burdon (1941) von „The Animals“, die damals mit „House of the rising sun“ einen Riesenhit landeten
    Am 12. Mai
    Ian Patrick McLagan (1946), Pianist der „Small Faces“ und Klaus Doldinger (1939), der die Filmmusik zu „Das Boot“ schrieb
    Am 13. Mai
    Schauspielerin Senta Berger (1941), Peter Gabriel (1950) von „Genesis“ und Steve Wonder (1950), dessen poppige Liebeslieder immer wieder aktuell sind; außerdem Filmstar Harvey Keitel (1941)
    Am 14. Mai
    der Leadsänger der „Talking Heads“ David Byrne (1962)
    Am 15. Mai
    der amerikanische Schauspieler Julian Sands (1958) – bekannt aus „Arachnophobia“ oder „Zimmer mit Aussicht“ und der Barde Mike Oldfield (1953)
    Am 16. Mai
    Janet Jackson (1966) und Friedrich Novottny (1929), der den „Bericht aus Bonn“ zur Freitagabend-Kultsendung machte und lange Jahre Chef des WDR war
    Am 17. Mai
    Debra Winger (1955), die in „Staatsanwälte küsst man nicht“ ein Techtelmechtel mit Robert Redford haben durfte; Panikorchester-Chef Udo Lindenberg (1946) und „Easy Rider“ Dennis Hopper (1936)
    Am 18. Mai
    die Popsängerin La Toyah (1958) und „Wetten, dass  ...“-Moderator Thomas Gottschalk (1950) sowie der „Erfinder“ des Schleswig-Holstein-Festivals, Justus Frantz (1944). Den Segen zu Ihrem Fest gibt Papst Johannes Paul II. (1920) ...
    Am 19. Mai
    die „schwarze Venus“ Grace Jones (1952) und Peter Townsend (1945)von „The Who“
    Am 20. Mai
    die Oscar-Gewinnerin Cher (1946), Rocksänger Joe Cocker (1944) sowie der gute alte James Stewart (1908).
    Natürlich gibt es viele Geschichten und Anekdoten rund um berühmte Stiere. Wer Spaß an solch kleinen Geschichten hat, wird hier fündig:
Der Philosoph Immanuel Kant (22. 4. 1724) wurde von vielen seiner Studenten sehr verehrt. In den Vorlesungen waren sie stets bemüht, jedes seiner Worte aufzuschreiben. Einmal war das Kratzen der Federn der eifrigen Zuhörer so laut, dass es ihn störte. Kant hielt in seinem Vortrag inne und sagte voller Unmut: „Meine Herren – kritzeln Sie doch nicht so viel. Ich bin ja kein Orakel!“
Yehudi Menuhin (22. 4. 1916) war erst zwölf Jahre alt, als er sein erstes großes Konzert gab – mit den Berliner Philharmonikern. Dirigent war Bruno Walter, und er forderte seine Musiker bei der Probe auf: „Mehr Ausdruck, meine Herren! Denken Sie bei dieser Stelle an eine Frau, die Sie leidenschaftlich lieben.“ Der zwölfjährige Menuhin blickte erwartungsvoll. „Du spielst natürlich nach Noten“, korrigierte sich Walter.
Als Madame de Staël (22. 4. 1766) noch mit Napoleon befreundet war, hatten die beiden einmal einen Disput über Frauen und Politik. Bonaparte vertrat die Ansicht, dass Frauen Strümpfe stricken sollten und Kinder gebären sollten. Er liebe es nicht, wenn Frauen in die Politik hineinredeten, er könne auch überhaupt nicht verstehen, was sie überhaupt dazu bewege. „Sire“, sagte da Germaine de Staël, „in einem Land, in dem man Frauen den Kopf abgeschlagen hat, ist es kein Wunder, wenn sie fragen, warum!“
Der Philosoph und Dichter Ludwig Uhland (26. 4. 1787) war auch ausgebildeter Jurist. Er ärgerte sich oft darüber, dass er auch bei privaten Anlässen von Nachbarn und Bekannten um juristischen Rat gebeten wurde. Auf einer Gesellschaft drängte sich eine Dame aus besseren Kreisen an ihn heran und legte ihm weitschweifig ihren gerade anhängigen Rechtsfall dar. Als sie
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