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Geboren im Zeichen des Stiers: Was das Sternzeichen über den Menschen verrät

Geboren im Zeichen des Stiers: Was das Sternzeichen über den Menschen verrät

Titel: Geboren im Zeichen des Stiers: Was das Sternzeichen über den Menschen verrät
Autoren: Caroline Bayer
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hinwerfen. Sein Willen ist dann so stark, das er über solche Kleinigkeiten – und für ihn sind’s wirklich „Peanuts“! – hinwegsieht.
    Berufe mit Karrierechancen
    Die Liebe zur Natur könnte den Stier dazu inspirieren, in den Immobilienhandel einzusteigen. Seine Ehrlichkeit und Zuverlässigkeit würde die Kunden beeindrucken. Gut könnte man sich einen Stier auch als Vertreter vorstellen; allerdings gewiss nicht im „Dschungel der Großstadt“, sondern vor allem in Vorstädten und auf dem Land. Stets wird der Stier darauf achten, als Festangestellter zu arbeiten. Ein Job auf Provisionsbasis ist ihm viel zu unsicher und kommt deshalb auf keinen Fall in Frage.
    Stiere sind gute Ingenieure und Ärzte, auch im Bankwesen arbeiten sie gerne. Wissenschaftliche Arbeit mit Tieren oder Pflanzen könnte ebenfalls ihr Metier sein. Als Architekt oder gar Städteplaner kann ein Stier sich einen großen Namen und damit Karriere machen. In diesen Berufen wird er vielleicht auch – nach reiflichster Überlegung selbstverständlich! – der Sprung in die Selbständigkeit wagt. Selbst für eine künstlerische Laufbahn kommt der Stier in Frage: Sein Interesse für die Kunst ist ihm in die Wiege gelegt. Kommt dann auch noch das entsprechende Talent hinzu, steht seinem Aufstieg kaum mehr etwas im Wege. In den Schoß jedoch fällt ihm nichts – auch künstlerische Anerkennung und den sich daraus ergebenden Erfolg wird er sich hart erarbeiten müssen. Anfang Mai geborene Stiere könnten intellektuell angehaucht sein. Sie sind vielleicht dem Schriftstellerischen zugeneigt.

    Für alle Berufe gilt in jedem Fall: Sie sollten nicht mit einem ständigen Wechsel in der Tätigkeit verbunden sein. Und die finanzielle Seite muss stimmen. Ein Stier als hungerleidender Dichter im Dachstübchen à la Spitzweg? Das wird’s sicher nicht geben. Er muss immer auf einem sicheren finanziellen Posten stehen. Der Beruf oder die Selbständigkeit muss in jedem Fall den Anreiz haben, etwas Produktives für sein Fortkommen zu leisten. Ein eigenes Geschäft wird er Steinchen für Steinchen aufbauen, vielleicht sogar zu einem großen Unternehmen. Erst wenn er endgültig an der Spitze steht und sich Sachwerte geschaffen hat, derer er kaum mehr verlustig gehen kann, wird er sich sicher fühlen. Und dann wird er sein Leben auch genießen können.

Kapitel 6: Der Stier in Freizeit und Urlaub
    Der meist ausgeglichene Stier hält überhaupt nichts von einem Aktivurlaub. Er liegt zwar nicht die gesamten Ferien faul am Strand –  obwohl das für ihn absolut kein Problem wäre. Er lässt sich aber doch zu ein paar kleineren Aktivitäten hinreißen: ein bisschen wandern, ein bisschen spazieren gehen, ein bisschen schwimmen –  das könnte gerade noch angehen.
    Als Urlaubsziele bevorzugt er Urlaubsländer wie Österreich und Bayern; er fährt aber durchaus auch nach Indien und Mexiko. Obwohl: Richtig heimisch ist er in diesen fremden Ländern nicht. Da sind ihm dann unsere Nachbarn im schönen Austria doch näher. Die Berge geben ihm ein Gefühl von Geborgenheit, er fühlt wie zu Hause. Die Mentalität der Bewohner des Alpenlandes gefällt ihm. Vielleicht zieht er sich auch zum Bäuerlichen hingezogen: Gartenarbeit kann ja eines seiner Hobbys sein, das Leben auf dem Lande ist für ihn also durchaus interessant. Wohl fühlt er sich übrigens auch in Schweden, Polen oder auf der „grünen Insel“ Irland. Als Städtereisen kommen für den Stier Fahrten nach Dublin, Zürich oder Palermo in Frage.
    „In der Ruhe liegt die Kraft“, könnte das Lebensmotto des Stiers sein. Das gilt selbstverständlich auch im Urlaub. Wandern, vor allem Bergwandern, aber ja keine Gewaltmärsche, die Natur in der Stille genießen –  so etwas kommt für ihn in Frage. In Indien und Mexiko interessieren ihn vor allem die alten Kulturen: Im Alten Neues entdecken –  das ist ein Hobby, für das er sich begeistern kann.
    Sport
    Als eher unsportlicher Mensch, der gerne faulenzt, reicht es ihm, täglich (oder auch nur einmal die Woche!) ein paar Runden im Pool zu schwimmen. Im Urlaub wagt er sich nur dann ins Meer, wenn’s keinen Wellengang zeigt: Sonst müsste er sich ja über Gebühr anstrengen. Vielleicht gibt es auch einen Stier, der gerne reitet. Bergsteigen kann ihm schon wieder zu anstrengend werden. Es ist mit zu viel Kraftaufwand verbunden. Bergwandern dagegen, von Hütte zu Hütte, mit jeweils Einkehr im Gasthaus und einer ordentlichen Vesper, ist eher seine
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