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Geboren im Zeichen der Zwillinge: Was das Sternzeichen über den Menschen verrät

Geboren im Zeichen der Zwillinge: Was das Sternzeichen über den Menschen verrät

Titel: Geboren im Zeichen der Zwillinge: Was das Sternzeichen über den Menschen verrät
Autoren: Caroline Bayer
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auf den nächsten Berg, sondern radeln Sie gemütlich auf flachem Land.
    Sorgen Sie für eine perfekte Ausrüstung, die Ihre Gelenke und Knochen schont und schützt. Rollerskates fahren Sie bitte immer mit Knie-, Ellenbogen- und Handschutz, Skateboard ebenfalls. Aufs Rad gehen Sie bitte nur mit Helm – vor allem dann, wenn Sie nicht gemütlich mit dem Hollandrad im Park radeln, sondern eher „auf Strecke“ gehen.
    Ernährung
    Der Zwilling liebt ausgefallene und exotische Speisen. Und die  fallen doch des Öfteren eher scharf im Geschmack aus. Auf Dauer tut das Ihrem Magen aber gar nicht gut. Sie sollten sich lieber ausgewogen ernähren. Das muss deshalb nicht langweilig schmecken – ganz im Gegenteil. Gemüse und Salate können Sie auf die vielfältigste Weise zubereiten. Besonders im Winter und zu den nasskalten Jahreszeiten brauchen Sie viele Vitamine. Greifen Sie beim Einkaufen auf dem Markt und im Lebensmittelladen aber stets zu solchen Obst- und Gemüsesorten, die gerade Saison haben. Andernfalls erwischen Sie – gerade im Winter – oft Treibhausware – und die ist nicht unbedenklich. Natürlich brauchen Sie Ihr Körper auch Eiweiß und Fett. Da Sie meist keine Figurprobleme kennen, können Sie hier „zuschlagen“. Achten Sie aber auch hier im Einkauf auf gute Waren: Kein billiges Fleisch, keine Konserven, viel frische Milch und Milchprodukte.

    Hin und wieder neigt selbst ein Zwilling zu Übergewicht. Die Verbindung Fitness und gute Ernährungsweise hilft Ihnen in diesem Fall zu einer guten Figur und lässt den Zeiger der Waage wieder nach unten gehen. Auch dabei ist es nützlich, wenn Sie auf Ausdauer trainiert sind. Machen Sie nicht den Fehler vieler Übergewichtiger, mit einer Radikaldiät die paar Kilos zuviel weghungern zu wollen. Sie können sicher sein: Ein paar Wochen später ist wieder alles drauf – und Sie können von vorne anfangen ... Besser ist’s, sich ausgewogen zu ernähren, viel Obst und Gemüse zu essen und in diesem Fall Fett stark zu reduzieren. Als Zwilling fällt Ihnen das wahrscheinlich schwer. Sie wollen schnellen Erfolg sehen. Andernfalls besteht die Gefahr, dass Sie aufgeben und „alle Fünfe gerade sein lassen“. Natürlich fällt Ihnen dann sofort mindestens eine Ausrede für Ihr Übergewicht ein ...
    Schönheit
    Sie könnten es so einfach haben: Ein bisschen Entspannung und alle Hektik würde aus Ihrem Gesicht verschwinden. Ihnen ist doch hoffentlich klar: Stress macht oft hässlich. Die vielen kleinen Falten kommen nämlich nicht unbedingt vom Lachen – auch ein Zuviel an Unruhe in Ihrem Leben macht Sie schneller alt und runzlig. Schönheit strahlt von innen nach außen aus – auch und gerade beim Zwilling. Ein wenig mehr Muße und Ruhe – und Sie wären immer noch eine strahlende Schönheit. Sicher, ein Blick in Ihren Spiegel beweist Ihnen: Sie sind nicht hässlich. Aber irgendwann merken Sie: Es fehlt die Frische, das Rosige, das Beschwingte. Ausgeglichenheit und innere Harmonie sind die Zaubermittel, die Sie wieder zu einer Schönheit machen. Das gilt übrigens nicht nur für Zwillingsdamen – auch Herr Zwilling sollte sich angesprochen fühlen. Selbst wenn Sie der Meinung sind: „Bei einem Mann wirken Faltern doch bloß interessanter!“ Sicher – Sie sind kein hässlicher Mann mit Ihrem Stirnrunzeln. Aber wäre glatte und straffe Haut nicht auch an Ihnen schöner? Sie sähen dann nicht mehr so verkniffen aus, nicht mehr so verhärmt. Ihre Züge würden weicher, aber trotzdem noch männlich-markant wirken.

Kapitel 8: Wie die Zwillinge an den Sternenhimmel kommen
    Göttlicher Herkunft – was sonst! – sind die Zwillinge Kastor und Polydeukes. Oder doch nicht?! So ganz genau wissen es die Mythologen nämlich nicht. Trotzdem haben sie nach Ansicht der alten Griechen einen Platz am Himmel verdient. Und das kam so:
    Göttervater Zeus, der nun wirklich nicht der treueste Ehegemahl war, hatte sich in die Königin von Sparta verguckt. Diese hieß Leda, und Zeus näherte sich ihr auf ganz besondere Weise: Er verwandelte sich in einen Schwan (was Jahrhunderte später diverse Bildhauer und Maler zu Kunstwerken anregte). In derselben Nacht jedoch kam sie auch den ehelichen Pflichten mit ihrem Mann Tyndareos nach. Und so weiß man eben nicht genau, wer der Vater welcher Kinder ist. Denn Leda gebar vier Kinder (einige sollen allerdings aus zwei Eiern geschlüpft sein, was die Vaterschaft in diesem Fall klären würde).
    Kurz und gut: Ledas Kinder waren die schöne
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