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Geboren im Zeichen der Zwillinge: Was das Sternzeichen über den Menschen verrät

Geboren im Zeichen der Zwillinge: Was das Sternzeichen über den Menschen verrät

Titel: Geboren im Zeichen der Zwillinge: Was das Sternzeichen über den Menschen verrät
Autoren: Caroline Bayer
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sollten Sie sich gegen Virusgrippe impfen lassen. Als Zwilling gehen Sie gerne und oft mit Menschen um, deshalb ist die Ansteckungsgefahr für Sie also besonders groß. Jedes Jahr regelmäßig wiederholte Impfungen sorgen dafür, dass Sie vor einer Grippe verschont bleiben; selbst wenn alle rund um Sie herum schniefen und husten oder mit Fieber und Gliederschmerzen im Bett liegen
    Zwillinge leben aus „voller Pulle“ – bei Hektik und Stress blühen Sie geradezu auf. Doch das kann auf Dauer nicht gut gehen! Ihre Nervosität macht es Ihnen schwer, Ihre Energien richtig einzuteilen. Sie gönnen sich nur ganz selten eine Ruhepause. Im Job und im Privatleben stehen Sie ständig unter Strom: Diese Ruhelosigkeit kann zu mancherlei Beschwerden führen. Auch wenn Sie es zunächst nicht wahrhaben wollen: Schlaflosigkeit zum Beispiel ist nur eine Folge Ihrer ständig überspannten Nerven. Wer jedoch ständig schlecht oder zuwenig schläft, ist nicht ausgeruht und umso mehr im Stress – ein Teufelskreis! Überreizt sind auch Ihre Gehirnzellen: Kopfschmerzen oder Migräne können die Folge sein. Ständige Hektik wirkt sich auf Ihren ganzen Körper aus: Selbst Herz- und Kreislauf sowie Ihre inneren Organe können betroffen sein. Nicht zuletzt unser größtes Organ – die Haut. Gestresste Menschen wie Sie als Zwilling es fast von Natur aus sind (wenn Sie Ihre Hektik nicht in der Griff bekommen!) haben nur selten eine rosige und gesunde Gesichtsfarbe. Sie sind eher grau und blas, haben Augenringe und sehen immer müde aus.
    Gönnen Sie sich jeden Tag ganz bewusst ein paar Pausen. Anfangs müssen Sie sich vielleicht dazu zwingen. Aber nach einiger Zeit merken Sie, wie gut selbst Ihnen als überaktivem Zwilling tut. Genießen Sie hin und wieder mal einen „faulen Tag“. Wenn es denn unbedingt sein muss, können Sie an solchen Tagen ja ein wenig aktiv sein. Gehen Sie viel an frischer Luft spazieren – aber machen Sie keine Gewaltmärsche. Führen Sie Ihren Hund (oder den Ihres Nachbarn) Gassi – aber rennen Sie nicht die ganze Strecke in derselben Geschwindigkeit wie der Vierbeiner. Versuchen Sie es mit Entspannungsübungen – aber denken Sie nicht zwischendurch an irgendwelche Aktenberge, die Sie aus der Firma mit nach Hause genommen haben.
    Lassen Sie Ihre Seele baumeln – auch das kann man lernen. Vielleicht hilft Ihnen Ihr Partner dabei. Liebe übrigens ist die schönste Form der Entspannung. Als Zwilling sollten Ihnen das nicht schwer fallen – aber gehen Sie dabei nicht in Gedanken schon wieder auf die Jagd nach dem nächsten Liebespartner.

    Um Ihre Gelenke zu schonen, sollten Sie auf Sportarten verzichten, die hierfür besonders belastend sind: Sie müssen nicht unbedingt auf Asphalt joggen, wenn’s sich ein Waldlauf auf weichem Boden anböte. Wenn Sie schon etwas älter sind, sollten Sie wirklich in Erwägung ziehen, langsamer zu treten. Deswegen sind Sie noch lange nicht reif fürs Seniorenheim. Aber: Müssen Sie immer noch jeden Skihang hinunter brettern? Auf der Langlaufloipe trainieren Sie Ihren Körper besser und eher auf Ausdauer – und Sie schonen Ihre Gelenke dabei. Oder versuchen Sie es mit Schwimmen oder Wassergymnastik: Dabei werden die Gelenke ebenfalls nicht zu sehr belastet, trotzdem trainieren Sie Ihren Körper auf optimale Weise. Und Sie können das Tempo selbst bestimmen.
    Sport und Fitness
    „Dauerhaft fit“ – das ist ein Ausdruck, den Sie wahrscheinlich gar nicht gerne hören. Setzt er doch voraus, dass Sie sich mit Ausdauer und Konsequenz an eine Sache begeben – und genau dies ist ja bekanntlich nicht Ihr Stil. Sie lieben schnelle Sportarten, alles, was auf Geschwindigkeit und raschen Wechsel ausgerichtet ist. Hier sollten Sie sich ein wenig zurückhalten: Relaxen kann man dabei nämlich nicht unbedingt. Um Ihre nervösen Energien abzubauen, könnten Sie aber wenigstens Squash, Tennis oder Badminton spielen. Hierbei kommt es auf rasche Ballwechsel an – und dies kommt Ihrer Natur sicherlich entgegen.
    Suchen Sie dennoch dabei die bewusste Entspannung. Probieren Sie ein paar andere Sachen aus: Wie wäre es zum Beispiel mal mit Rudern oder mit Radfahren? Aber gehen Sie es langsam an! Sie müssen nicht gleich jeden Rekord brechen, Sie müssen sich nicht gleich das neueste Bike kaufen und dann eine 100-Kilometer-Fahrt herunterreißen! Teilen Sie sich Ihre Kräfte lieber ein und gewöhnen Sie sich daran, mit Ihren Energien hauszuhalten. Verausgaben Sie sich nicht gleich mit einer Radtour
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