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Gay Erlebnisse - Teil 1

Gay Erlebnisse - Teil 1

Titel: Gay Erlebnisse - Teil 1
Autoren: Olaf Volling
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heran. Ein leises stöhnen erfüllte den
    Raum. „Jaah, komm, streichele mich, fass mich an, Du
    geile Sau.“ Dabei spielte er mit beiden Händen an meinen
    Brustwarzen. Ich spürte dass mich das mehr als nur
    erregte. Sein steifer Pinn in meiner Hand, seine seidige
    Haut, diese Stimmung lies mich erschaudern.
     
    Die zwei Jünglinge verließen gerade Ihre Dusche, als mich
    der ältere Herr runter drückte. Ich ging vor ihm auf die
    Knie und fasste seinen Schwanz nun mit beiden Händen
    an. Er umfasste meinen Kopf und drückte mich Richtung
    seines Schwanzes. „Los blas ihn, ich will Deine Zunge an
    meiner Eichel spüren.“
 
     
    Meine Zungenspitze leckte über seine Vorhaut. Ich schob
    mit der einen Hand die Vorhaut zurück und umfasste mit
    meinem linken Arm die Hüfte meines Gegenübers.
 
    Sein Druck gegen meinen Kopf wurde immer fester. Ich
    öffnete meine Lippen und ließ seinen Schwanz in meinen
    Mund eindringen.
 
    Ein leicht salziger Geschmack auf meiner Zunge ließ mich
    ein wenig röcheln und ich wollte spucken. Aber der Herr
    drückte meinen Kopf so fest gegen sein Glied, so dass
    dieses immer tiefer in meinen Mund vordrang.
 
    Meine linke Hand tastete sich langsam über die Pobacke
    zur Mitte des geilen Hinterns und meine rechte umfasste
    mittlerweile den Hodensack.
 
    Er drückte seinen Unterleib jetzt in leichten
     
     
    Wellenbewegungen immer wieder gegen meine männliche
    Mundfotze. Ich hatte die Augen geschlossen. Immer
    wieder hörte ich ihn aufstöhnen, und meine linke Hand
    war mittlerweile zu seiner Arschritze vorgedrungen.
 
    Mein Mund füllte sich immer mehr mit Speichel. Ich
    konnte nicht schlucken, so tief steckte sein langer aber
    dünner Penis in mir drin. Und immer wieder rein und
    raus, rein und raus.
 
    Ich wurde langsam selber geil. Hier vor diesem alten Bock
    kniend, hatte ich ebenfalls einen steifen Prügel zwischen
    meinen Beinen.
 
    „ Los, saug mir die Soße aus den Eier, Jaah, feste saugen
    Du Sklavensau, blas Deinen Herrn und Meister“, alles was
    er sagte, konnte ich nicht verstehen, denn seine Hände
    lagen ein wenig auf meinen Ohren. Er umfasste immer
    noch meinen Hinterkopf und drückte mir seinen Schwanz
    in das Gesicht.
 
     
    Die Finger meiner linken Hand hatten mittlerweile den
    Schließmuskel meines Duschkameraden ertastet. Ich
    drückte ein wenig auf die Po Fotze und mein Finger
    flutschte durch das feuchte Hintertürchen.
 
     
     
    Ein langgezogenes Aaaaaaaah, dann ein Ooooohhhhh,
    bildeten den Auftakt zu einer weiteren Steigerung seines
    Ficktempos.
 
    Rein – Raus – Rein – Raus, und immer noch ein Stückchen
    tiefer. Ich spürte einen Würgereiz, und wollte mich
    übergeben, aber der Schwanz in meinem Mund ließ nicht
    locker.
 
    Plötzlich drückte mein Gegenüber meinen Kopf von sich
    weg. Ich schnappte nach Luft, als der Schwanz meinen
    Mund verlies. Mein linker Mittelfinger steckte immer noch in der Rosette des Herren und eh ich mich versah, spritzte
    mir sein Sperma ins Gesicht.
 
    Er entzog sich mir, und ging von der Dusche weg. Ich,
    immer noch auf Knien, Sperma beschmiert und mit einer
    ordentlichen Latte, zog mich hoch, lies mir das Wasser der
    Dusche übers Gesicht laufen und säuberte mich.
 
    Als ich meine Hand um meinen Fickbolzen legte um mir
    einen runter zu holen, stand plötzlich der ältere Herr
    wieder vor der Dusche.“ Wag es Dich, Dir jetzt einen zu
    wichsen. Ich will Dich in zehn Minuten in der Dampfsauna
    sehen.“ Sagte er, und verließ den Raum.
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
    PARKPLATZFICK
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
    Es war ein mäßig warmer Abend und ich war so geil, dass ich beschloss, noch auf den geilsten Parkplatz im Rhein-Main-Gebiet zu fahren!
     
    Nach ca. 15 Minuten Autofahrt war ich auf dem Parkplatz an der A5 Darmstadt-Frankfurt ,direkt nach der Abfahrt Langen, angekommen.
Ich war komplett präpariert für nen geilen Fick, bis auf meine Fickjeans, die ich immer anhabe, solange es das Wetter zulässt. Die zog ich noch schnell im Auto an, da ich damit leider nicht zuhause zum Auto laufen kann!
     
    So stieg ich aus dem Auto, kurze hautenge Jeansshorts: Schwanz und Eier baumelten vorne heraus, die Fotze war auf der Rückseite für alle unter dem kurzen engen Shirt sichtbar!
    Ich hatte in der Mitte des Parkplatzes geparkt, wo es ziemlich hell ist, denn meistens kann ich da beim aussteigen schon ein paar Kerle für mich interessieren! Nach ein paar Metern nahm
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