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Fly Me To The Moon - In seinem Bann 5: Sinnlicher Liebesroman (German Edition)

Fly Me To The Moon - In seinem Bann 5: Sinnlicher Liebesroman (German Edition)

Titel: Fly Me To The Moon - In seinem Bann 5: Sinnlicher Liebesroman (German Edition)
Autoren: Anaïs Goutier
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gleichen Moment traf mich völlig unvermittelt ein Klaps auf den Po.
    »Was sollte das denn bitte?« fauchte ich.
    »Wenn du so weitermachst, werde ich dich nicht zu diesem verdammten Vortrag gehen lassen können. Ich bin jetzt schon wieder so scharf auf dich, dass ich dich auf dieses Bett werfen und den ganzen Tag nicht mehr von dir ablassen möchte.«
    Seine Stimme klang dunkel und rau.
    »Da wirst du dich einfach noch ein bisschen gedulden müssen, Ian. Und soll die Vorfreude nicht bekanntlich die schönste Freude sein?«
    Ich ließ mich nicht beirren, sondern schenkte ihm ein kokettes Lächeln, während ich auf provokante Weise auch den zweiten Strumpf hochrollte und dabei mein Bein streichelte.
    »Für diesen mutwillig herbeigeführten Samenstau wirst du büßen, Ann-Sophie.«
    »Tatsächlich?« lachte ich und streckte ihm meinen bestrapsten Po entgegen.
    »Tatsächlich«, bestätigte er in drohendem Ton.
    Im gleichen Moment packte er mich, schob die organisch geformte Bettbank ein wenig in den Raum und schwang mich darüber.
    »Liegenbleiben!«, befahl er streng, als ich im Begriff war, mich aufzurappeln.
    »Ich muss in einer halben Stunde im Davidson Building sein«, keuchte ich, doch es gelang mir nicht, die aufkeimende Erregung aus meiner Stimme zu verbannen.
    »Keine Sorge, du wirst pünktlich dort sein«, entgegnete Ian ruhig und trat an sein Nachtschränkchen.
    Ich konnte nicht beobachten, was er herausnahm und dann war er auch schon wieder bei mir.
    »Spreiz deine Beine für mich, Ann-Sophie«, verlangte er mit äußerst dunkler Stimme und obwohl ich wund war, frisch gebadet und unter Zeitdruck, gehorchte ich bereitwillig.
    Im nächsten Augenblick spürte ich Ians fordernde Finger zwischen meinen Beinen, die über den feinen Stoff meines Strings wanderten. Er ließ seine Fingerspitzen über meiner empfindsamsten Stelle kreisen und nahm die Naht meines Höschens zur Hilfe, um mich gekonnt zu massieren.
    Als ich leise aufstöhnte, hörte ich sein perlendes Lachen in meinem Rücken.
    Er schob den Stoff ein wenig beiseite und tauchte gleich darauf mit einem seiner sündigen Finger in meine feuchte Tiefe.
    »Du bist gierig, Ann-Sophie, und herrlich feucht.«
    Sein Daumen glitt über meine pochende Klitoris und ich zuckte verzückt unter seiner sanften Berührung.
    Im gleichen Moment ließ Ian von mir ab.
    »Hör nicht auf«, bat ich und streckte ihm meinen hungrigen Körper entgegen.
    »Du möchtest also, dass ich dich kommen lasse, Ann-Sophie?« fragte er und sein Tonfall klang spöttisch.
    Dennoch nickte ich atemlos, als ich im nächsten Augenblick zwei seiner kundigen Finger an meinem geschwollenen Eingang spürte, die meine Lippen teilten und mich behutsam dehnten.
    Doch was dann folgte, ließ mich nicht kommen, sondern erschrocken aufschreien.
    Ian hatte zwar meinen Körper nach allen Regeln der Kunst vorbereitet, aber mich selbst mit keinem Wort vorgewarnt, als er etwas Kaltes, Glattes in mir versenkte.
    »Was machst du da? Was war das?« wollte ich aufgebracht wissen, doch Ian streichelte beruhigend meinen Rücken und hielt mich damit gleichsam in Position.
    »Du kennst Liebeskugeln, Darling?«
    Ich nickte und wollte mich aus seinem Griff befreien.
    »Nun, es ist so etwas Ähnliches. Nur ein wenig ausgereifter.«
    Mit diesen Worten tätschelte er meinen Po, gab mir dann einen leichten Klaps und reichte mir schließlich seine Hand, um mir ganz gentlemanlike aufzuhelfen.
    Erst beim Aufstehen merkte ich, welche Wirkung der kleine Eindringling auf meinen Unterleib hatte. Er schien ein nachklingendes Kugellager zu enthalten und überhaupt hatte ich das Gefühl, dass es in meinem Inneren bei jeder Bewegung vibrierte.
    Zwischen meinen Beinen baumelte ein goldenes Kettchen mit einer kleinen diamantbesetzten Kugel am unteren Ende.
    Ian schien meinen verunsicherten Blick aufgefangen zu haben, denn auf seinem hübschen Antlitz malte sich ein mephistophelisches Lächeln.
    »Ich nehme an, nun wirst du dich ebenso sehr nach heute Mittag verzehren, wie ich es tue.«
    Er reichte mir mein Kleid.
    »Ich kann doch so unmöglich zum Symposium gehen.«
    »Das wirst du wohl müssen, Ann-Sophie, und ich warne dich, sie dort auf der Toilette zu entfernen.«
    Er sah mich drohend an, ohne das spöttische Lächeln vermissen zu lassen, das um seine Mundwinkel spielte.
    Ich kräuselte die Lippen, denn genau das war mein Plan gewesen.
    Ian grinste. »Ich würde sagen, damit sind wir quitt.«
     
    Als wir zehn Minuten später in den
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