Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Fly Me To The Moon - In seinem Bann 5: Sinnlicher Liebesroman (German Edition)

Fly Me To The Moon - In seinem Bann 5: Sinnlicher Liebesroman (German Edition)

Titel: Fly Me To The Moon - In seinem Bann 5: Sinnlicher Liebesroman (German Edition)
Autoren: Anaïs Goutier
Vom Netzwerk:
was du mit mir machst, Ian. Seit ich mit dir zusammen bin, erkenne ich mich kaum wieder.«
    »So wie du bist, bist du wundervoll, Darling«, sagte er und der liebevolle Blick in seinen herrlichen, silberblauen Augen in Verbindung mit dem rauen Klang seiner Stimme ließ mich erschauern.
    Mit geübten Griffen öffnete Ian die vier Schiebeverschlüsse, die meine Strümpfe hielten und ich hob mein Becken an, als er mir das Höschen mit den daran befestigten Strapsen abstreifte.
    Er streichelte meine bestrumpften Waden, liebkoste meine Oberschenke, ehe seine fordernden Hände zwischen meine Beine drängten und ich sie willig für ihn öffnete.
    Er packte mein linkes Bein am Knöchel und legte es über die schräg zulaufende Lehne des Divans, während er das rechte vom Sofa schob, sodass ich mit dem Fuß Halt am Boden hatte und weit gespreizt vor ihm lag.
    Als ich den Kopf zur Seite neigte und diese verruchte Szene in dem großen Spiegel betrachtete, wurde mir bewusst, wie sehr meine Pose der von Bouchers Marie-Louise O’Murphy glich, der Mätresse Ludwigs XV. Auch wenn sie splitternackt und bäuchlings auf ihrem Canapé posierte, war die Ähnlichkeit doch unübersehbar.
    Ich fühlte mich wehrlos und unvorstellbar verdorben, so weit geöffnet dazuliegen, Ians Blicken ausgeliefert und meinen eigenen im Spiegel.
    Ich atmete schneller, als Ian seine Hand auf meinen Venushügel legte und begann, seinen kundigen Daumen auf meiner Klitoris kreisen zu lassen. Ich stöhnte auf und vergrub die Finger in dem weichen Samt, während er leicht an dem Kettchen zog, das aus meinem Schoß hing und mit dem kleinen Kügelchen spielte, das daran befestigt war.
    Er tastete nach meinen weichen, geschwollenen Lippen, streichelte sie und teilte sie sanft. Dann waren zwei seiner sündigen Finger erneut in mir und ich wand mich wollüstig auf dem Sofa, ließ mein Becken um seine Finger kreisen, während er in mir mit der Kugel spielte. Wieder fand er intuitiv die empfindsamsten, erogensten Stellen meines Inneren, während sein Daumen noch immer meine erregte Perle liebkoste. Ich glaubte, es nicht mehr auszuhalten, warf den Kopf zurück und spürte, wie sich mein wollüstiges Fleisch zuckend um Ian schloss, der seine Finger in stets wechselndem Rhythmus vor- und zurückgleiten ließ und auf erfindungsreiche Weise in mir bewegte.
    »Du wirst erst kommen, wenn ich es dir gestatte. Ist das klar?« verlangte er streng und ich nickte schwach. Ich hätte ihm alles versprochen, wenn er nur weitermachte.
    Ich keuchte und meine inneren Muskeln krampften bereits heftig, als er das sinnliche Spielzeug schließlich aus mir herauszog und es dann vor meinen Augen hin- und herschwingen ließ. Es war eine kunstvoll verzierte goldene Kugel, ähnlich den chinesischen Yin-und-Yang-Kugeln und ich schämte mich ein bisschen, als ich erkannte, wie feucht sie glänzte.
    Ian grinste, als er meinen Blick auffing und hielt sich die Kugel an die Nase.
    »Du duftest betörend, Ann-Sophie«, erklärte er und seine schönen Augen funkelten verklärt. »Dein Duft, dein Körper, das ist für mich die köstlichste Droge. Du machst mich abhängig, Liebling. Und die Abstände, in denen ich diesen Kick brauche, werden immer kürzer.«
    Er ließ die Kugel in seiner Jackett-Tasche verschwinden, dann war sein schöner Kopf plötzlich zwischen meinen gespreizten Beinen und ich wand mich ekstatisch, während seine Zunge meine äußeren Lippen streichelte und meinen feuchten Eingang erkundete.
    »Bitte Ian«, stieß ich hervor und presste die Lippen heftig aufeinander, um nicht zu laut zu schreien. Seine talentierte Zunge stieß in mich, immer wieder, ehe sie meine pochende Klitoris umkreise. Ian stülpte seine samtigen Lippen über meine geschwollene Perle, saugte daran und ließ seine dämonische Zungenspitze immer wieder dagegen schlagen. Das Blut toste in meinen Ohren, ich war nur noch reine Empfindung, während sich meine Finger so tief in das Samtpolster gruben, dass es wehtat.
    »Komm jetzt für mich!« forderte Ian und ich kam – augenblicklich und so heftig, dass es schmerzte. Mein Körper bebte, mein Herz raste und Schweiß stand mir auf der Stirn, während alle Muskeln meines Körpers rebellierten und ich von diesem gewaltigen, alles verzehrenden Orgasmus übermannt wurde.
    Als ich wieder zu mir kam, sah ich in Ians silberblaue Augen, die mich fasziniert musterten. Sie waren voller Liebe und voller Lust.
    »Ich habe noch nie etwas so Schönes gesehen«, erklärte er. »Und
Vom Netzwerk:

Weitere Kostenlose Bücher