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Family Affairs - Verbotenes Verlangen

Family Affairs - Verbotenes Verlangen

Titel: Family Affairs - Verbotenes Verlangen
Autoren: Vivian Hall
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die durch die lackschwarzen Haare noch mehr an Leuchtkraft gewannen. Betört von ihrer Schönheit, genoss er ihr zärtliches Lächeln und die Hingabe, die sich in jedem Zug ihres Gesichts widerspiegelte. Es war offensichtlich, dass sie ihre Tochter schon längst aus ihren Gedanken verbannt hatte und sehnsüchtig darauf wartete, dass er endlich die Initiative ergriff. Er wusste genau, wonach sie verlangte, und sein blitzartig zum Leben erwachter Schwanz war mehr als bereit, ihre Wünsche zu erfüllen.
    Ryan liebte ihr ausdrucksstarkes Mienenspiel und vergaß darüber sogar seinen Ärger über diese unverschämte Göre, die eine so wundervolle Persönlichkeit wie Leanne offenbar nicht zu schätzen wusste. Nur in einem Punkt konnte er ihr patziges Verhalten nachvollziehen. Er konnte, genau wie sie, nicht verstehen, warum Leanne sich so sehr dagegen sträubte, als Mutter bezeichnet zu werden.
    Ryan unterdrückte erfolgreich das aufkeimende Unbehagen über dieses Verhalten und konzentrierte sich darauf, seiner Verlobten langsam das Kleid über den Arsch nach oben zu ziehen. Hmm …
    Er leckte sich die Lippen, als er die delikat geformte Rückseite betrachtete. Ein schmaler Rücken, der in ein bezaubernd gewölbtes Hinterteil überging. Es fühlte sich so straff und aufregend unter seinen liebkosenden Händen an, dass ihm seine Hose mit einem Mal wie ein unerträglich einengendes Gefängnis vorkam. Ein wollüstiges Brummen löste sich aus seiner Kehle, und er hörte sie sinnlich lachen.
    „Willst du mich ficken, Ryan? Wenn ja, dann tu dir keinen Zwang an.“
    Sie schwang aufreizend den himmlischen Po hin und her, der in einem aufregenden Spitzenslip steckte. Ryan knurrte rau, diese Frau weckte einfach das Tier in ihm.
    „Du kannst es wohl kaum erwarten. Oder sehe ich das falsch?“, antwortete er. Nur mühsam hielt er seine lüsternen Gedanken in Zaum, um nicht über sie herzufallen.
    Ihr heißer Blick über die Schulter hinweg zwang ihn jedoch fast in die Knie. Er versank unwiederbringlich in ihren blauen Augen und dankte den Göttern, die ihn zu dieser Frau geführt hatten.
    Leanne war im wahrsten Sinne elektrisierend. Und sie war ein ganzes Stück älter als er. Über zehn Jahre, was rein optisch jedoch kaum ins Gewicht fiel. Ein paar feine Linien um die Augen herum und seitlich an ihren Mundwinkeln, mehr war nicht vorhanden, um ihr wahres Alter einzuschätzen. Sie sah kaum älter aus als er.
    „Du bist wunderschön, Leanne.“
    Ein schmelzendes Lächeln war der Dank für dieses ernst gemeinte Kompliment. Sie drehte sich vollständig um und ging vor ihm auf die Knie.
    „Soll ich dich zur Belohnung für deine blumigen Komplimente ein wenig mit dem Mund verwöhnen, Darling?“
    Ein mädchenhaftes Kichern folgte, und wäre er nicht so gnadenlos scharf auf sie gewesen und damit jenseits von Gut und Böse, hätte er geschmunzelt. Sie spielte mal wieder das Weibchen, weil sie genau wusste, wie sehr ihm das gefiel. Logisch, dass sich sein Lachen anhörte, als hätte es eine unsichtbare Hand an seinem Hals einfach abgewürgt. Ryan senkte den Blick und starrte auf die enorme Wölbung unter dem Stoff seiner Hose. Sein Fleisch drängte nach außen, um wieder nach innen zu gelangen – tief hinein in ihre heiße Höhle, die so eng war, dass er manchmal Angst bekam, von ihr zerquetscht zu werden.
    Obwohl sie am frühen Morgen das letzte Mal Sex gehabt hatten, konnte er es kaum erwarten, sich erneut tief in ihr zu versenken.
    Ihre zarten Hände legten sich seitlich auf seine Oberschenkel und fuhren quälend langsam auf und ab, ohne sich dem Mittelpunkt seines Unterleibs zu nähern. Seine Hose ähnelte jetzt fast einem Zelt, jeden Augenblick würde sein Glied mit einem brachialen Ruck herausbrechen und sich mitten in ihren wartenden Mund bohren. Zudem schimmerte in ihren Augen ein Ausdruck unverfälschter Gier, und das machte ihn tierisch an.
    „Du bringst mich noch um.“
    Er war wie berauscht von der Aussicht, sie in wenigen Minuten wieder lieben zu dürfen. Hastig fuhren seine Finger an die Schnalle seines Gürtels, um sich davon zu befreien. Er wünschte sich nichts sehnlicher, als schnellstens diese verfluchte Hose loszuwerden, um sie dann mit harten Stößen in andere Dimensionen zu vögeln. Doch sie stoppte seine Bemühungen, indem sie ihre Hände über seine legte.
    „Nicht so schnell, Darling. Das …“ , sie betonte das Wort auf eine Weise, die ihn nur noch wilder machte, „ist mein Job. Halt still, und lass mich das
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