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Erotische Geschichten - Nur für die aufgeschlossene Frau von heute (Der gewagte Ausbruch) (German Edition)

Erotische Geschichten - Nur für die aufgeschlossene Frau von heute (Der gewagte Ausbruch) (German Edition)

Titel: Erotische Geschichten - Nur für die aufgeschlossene Frau von heute (Der gewagte Ausbruch) (German Edition)
Autoren: David Leon Minder
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was?
    P lötzlich, du erschrickst etwas, zuckst zusammen, bis du merkst, dass es ein angenehmes Gefühl ist, welches deinen Körper durchströmt. Etwas tropft auf dich! Flüssig? Noch mehr Öl? Nein, es ist irgendwie weder ölig noch flüssig. Mal tropft es, dann fließt es wieder. Es ist wie ein Hauch Bodylotion oder etwas Ähnliches, was da auf dich tröpfelt. Ein feiner Strahl umkreist deine linke Brustwarze, geht weiter hoch in Richtung Hals. Du lehnst deinen Kopf zurück und das Unbekannte tropft auf deine Kehle, wandert zurück über deine rechte Brust. Deine Sinne sind geschärft und jetzt riechst du es. Der süße Duft von flüssigem Honig macht sich breit. Er riecht gut, wohltuend. Dein Nabel füllt sich mit dem klebrigen Saft. Über deinem Bauch ringelt sich ein tröpfelnder Strahl zuckersüßen Honigs, wandert weiter zwischen deine Beine, verteilt sich über deinen Unterleib, rinnt in dich hinein. Du bist entspannt. Du weißt, was kommen muss. Diesmal ist es so weit, du täuschst dich nicht. Mein Mund stülpt sich weit geöffnet über deine Brust, meine Zunge leckt den Honig von deinen Nippeln. Meine Lippen, meine Zunge sind sanft und weich. Du spürst, wie ich es genieße, mich am süßen Honig auf deiner Haut zu laben. Ich folge den Bahnen, die ich zuvor gezogen habe. Von der einen Brust deinen Hals hoch, wieder hinunter zur zweiten, weiter zu deinem Nabel, wo ich länger verweile. Meine Zunge leckt den letzten Tropfen aus deinem Nabel, bevor ich weiter wandere. Du bist nicht sicher, in welcher Position ich eigentlich bin. Du beginnst so gut es geht deinen Kopf aufzurichten und dich zu orientieren, während du von einer Welle der Lust ergriffen wirst. Du spürst, wie meine Zunge über deinen Venushügel kreist, zwischen deine Labien gleitet, mein Mund sich weit öffnet, meine Lippen diese umschließen, meine Zunge in dich eindringt und jeden Tropfen Honig aus den Tiefen deiner Spalte leckt. Mit weit gespreizten Beinen hilfst du mir dabei, dich gründlich von dem klebrigen Saft zu reinigen. Du genießt meine Reinigung, du stöhnst und wimmerst, du wirst geleckt, geküsst, liebkost und bist dir jetzt ganz sicher, dass irgendwo direkt über deinem Gesicht ein praller, harter Schwanz sein muss. Du kannst förmlich spüren, wie er über dir glüht, wie er pulsiert. Ich senke mich ein wenig und du hast sofort mit deiner Nase Kontakt. Auch hier breitet sich ein feiner, süßer Honigduft aus. Ich habe mir zuvor mein bestes Stück gründlich damit eingerieben. Du streckst deine Zunge aus und erreichst meinen Luststab ganz kurz. Es reicht gerade, um einen Tropfen der köstlichen Süßigkeit zu erhaschen. Das feine, süße Kribbeln in deinem Mund schmeckt dir. Du willst mehr davon, doch so ganz ohne Hände ist es nicht leicht für dich, an die Quelle zu gelangen. Ich spiele noch etwas mit dir, streichle mit meiner heißen, honigüberzogenen Eichel über deine Lippen. Verlangend öffnest du deinen Mund und jetzt hast du mich. Ich lasse mich weiter fallen, deine Lippen umschließen meine Latte, deine Zunge liebkost mich und du spürst, wie ich umgehend deine Perle mit meiner Zunge stärker kose, ablecke, ich mit meinem Mund den Druck auf deine Aprikose erhöhe. Auch ich beginne mich sachte zu bewegen und schieb dir meinen Schwanz tiefer in deinen lüsternen Mund, bis du dich gänzlich an meinem süßen Schwanz festsaugen kannst. Ich stöhne, von dir höre ich schmatzende und wimmernde Geräusche, dein wonniges Schnaufen. Du spürst, dass ich gleich kommen werde. Du saugst, deine Lippen umschließen meinen Kolben fest und du spürst das Beben in mir, die pumpenden Zuckungen meines Phallus während du, begleitet von meinem lustvollen Stöhnen, genüsslich den allerletzten Tropfen meiner Lust aus mir hinaussaugst. Erneut hast du es geschafft mich in Ekstase zu versetzen, mir das Letzte zu entlocken, deine Leidenschaft ist unfassbar. Du lässt ab von mir, ich kann nicht mehr. Du küsst mich nur noch zart. Du spürst, dass es auch bei dir gleich so weit ist. Du bewegst dein Becken etwas, streckst dich mir entgegen, willst nur noch genießen in deiner Dunkelheit, drückst dich gegen mich, windest dich, zerrst an deinen Fesseln. Meine Zunge verwöhnt deine honigsüße Lustknospe hingebungsvoll, langsam, gleichmäßig, immer weiter. Ich spüre dein Zittern, dein Beben, deine Leidenschaft, lasse keine Sekunde ab von dir. Köstlich, du kommst, ein unbeschreibliches Glücksgefühl fegt über dich hinweg, erstürmt deine Sinne,
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