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Erfolg bei Frauen

Titel: Erfolg bei Frauen
Autoren: Kolja Alexander Bonke
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bekannte Millionärin wie Paris Hilton wird Otto Normalverbraucher nur schwer beeindrucken können. Selbst wenn er attraktiv wäre wie Fußballer Cristiano Ronaldo, würde sie wohl einen Mann vorziehen, dessen Status zumindest mit ihrem mithalten kann. Promis wie Frau Hilton bleiben deshalb bei der Wahl ihrer Partner im Normalfall lieber unter sich. So dürfte sich Herr Ronaldo weniger aufgrund seines Waschbrettbauchs für eine kleine Affäre angeboten haben – beeindruckende Sixpacks gibt es schließlich wie Sand am Meer. Sein einzigartiger Ruhm und Verdienst als Fußballstar dürfte für ihre Wahl weitaus wichtiger gewesen sein. Zum Glück: Ganz im Gegensatz zur Hotelerbin gibt sich die Wurstfachverkäuferin aus unserer Lieblingsfleischerei schon mit viel weniger Glamour und Kleingeld zufrieden …
    Gemeinsamkeiten mit der Traumfrau sind die vierte und letzte Dimension des Überlebenswerts, bestehend aus Dingen wie zusammenpassenden Identitäten, Interessen, Einstellungen, Werten, Zukunftsplänen und Träumen sowie einer Portion Vertrauen. Gemeinsamkeiten sind ein Bestandteil des Überlebenswerts, da sie die Fortdauer der Beziehung sichern und verhindern, dass die Mutter während der Kinderaufzucht verlassen wird.
    Fortpflanzungswert
    Das weibliche Geschlecht ist nicht nur durch einen hohen Überlebenswert zu beeindrucken, sondern auch durch einen hohen Fortpflanzungswert. Männlicher Fortpflanzungswert dient der Erhöhung der Fortpflanzungschancen der Frau, sollte sich eine Beziehung entwickeln. Ihre Fortpflanzungschancen werden durch ihn dann erhöht, wenn er fähig ist, gute Gene beizusteuern.
    Aber woran können diese Erbanlagen im Voraus von der weiblichen Zielgruppe erkannt werden?
    Frauen achten bewusst und unbewusst auf genau drei Dinge, um vorteilhafte Erbanlagen bei einem Mann festzustellen:
physische Gegebenheiten,
Intelligenz,
individueller Körpergeruch.
    Auch beim Fortpflanzungswert liegt Relativität vor. Ob ein Mann einen hohen Fortpflanzungswert für eine Frau verkörpert oder nicht, hängt stark von der Frau ab, die ihn beurteilt.
    Mit physischen Gegebenheitensind hier ausschließlich schwer veränderliche Dinge wie Fülle des Haupthaares und Körpergröße gemeint. Symmetrie von Gesicht oder Figur ist ein weiteres Beispiel für solche Attraktivitätsmerkmale.
    Übrigens ist Körpersymmetrie auch bei Tieren ein wichtiges Kriterium. Symmetrische Zähne stehen bei Affen hoch im Kurs, Fliegen fliegen auf symmetrische Flügel und Vögel stehen auf symmetrische Schwanzfedern. Menschen mögen einen symmetrischen Körperbau, weil dieser für ein wehrhaftes Immunsystem steht. Symmetrisch gebaute Männer sind deshalb erwiesenermaßen besonders erfolgreich beim weiblichen Geschlecht.
    Zum Thema intellektuelle Fähigkeitenals Bestandteil des männlichen Fortpflanzungswertes ist anzumerken, dass Intelligenz nicht direkt vererbt werden kann. Vielmehr wird nur das Potenzial zur Intelligenz an die Nachkommen weitergegeben, aber ob und wie dieses genutzt wird, steht in den Sternen. Schon deshalb genügt den allermeisten Frauen ein gewisses Mindestmaß an intellektuellen Fähigkeiten bei einem Mann. Diese gewünschte geistige Minimalkapazität hängt allerdings stets davon ab, in welchen intellektuellen Sphären sich die Beurteilerin selbst bewegt. Geht es nach der Mehrheit der Frauen, sollte der Mann in diesem Bereich mit seiner Angebeteten zumindest mithalten können. Professorinnen und Reinigungskräfte stellen naturgemäß meist unterschiedliche Ansprüche an ihren Traummann …
    Nun zum dritten Kriterium männlichen Fortpflanzungswerts, dem individuellen Körpergeruch. Ob Frauen unseren Beispielmann „riechen können“ – im wahrsten Sinne des Wortes –, ist sogar ein K.o.-Kriterium für die Entwicklung einer Partnerschaft mit ihm. Passt ihnen sein Geruch nicht, können im Normalfall noch so viel physische Attraktivität und intellektuelle Fähigkeiten diesen Mangel in Sachen Fortpflanzungswert nicht kompensieren. Auch sein Gesamtwert als potenzieller Geschlechtspartner wäre damit zumindest schwer geschädigt, wenn nicht sogar förmlich ausradiert!
    Die Natur hat dies so eingerichtet, damit der Nachwuchs fit und gesund wird. Um Immunschwächen der Kinder durch zu ähnliche Erbanlagen und Immunsysteme der Eltern zu verhindern. So richtig gut riechen kann sich nämlich nur, wer unterschiedliche Gene und körperliche Abwehrmechanismen hat. Damit für die Nachkommen ein wehrhaftes Immunsystem möglich wird,
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