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Emil allein im Wald

Emil allein im Wald

Titel: Emil allein im Wald
Autoren: Sissi Kaipurgay
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den Schwanz und schob die breite Spitze gegen Emils Mund. Langsam öffnete dieser seine Lippen, nahm die Eichel auf, dann immer mehr. Der Bulle ließ nicht locker, drängte sich immer weiter in den Mund des Kleinen, bis ein Würgegeräusch ihn aufhielt.
    „Okay…“, brummte er, „…fang an.“
    Während der Kerl die Hüften vor- und zurückschob brauchte Emil nur stillhalten, fühlte dabei entsetzt, dass dieser Akt ihm noch mehr Blut nach unten trieb.
    „Sag, dass es dir gefällt, meinen Schwanz zu lutschen“, kam es von oben.
    Emil schielte hoch, mit ungläubigem Blick.
    „Ach ja…“, der Bulle grinste, „…du hast ja den Mund voll. Entschuldige, wie unhöflich von mir.“
    Mit einem Ruck wurde der Schwanz aus Emils Mund gerissen und der Polizist kniete nun auch nieder. Einen Moment lang sahen sie sich in die Augen, dann drehte der große Kerl Emil herum, rupfte ihm die Schuhe und Jeans vom Körper. Seine großen Hände zwangen Emils Schenkel auseinander und er presste den Körper des Kleinen gegen seine Brust, die immer noch in der Uniformjacke steckte. Emil spürte das Kratzen der Knöpfe an seinem Rücken, als der Bulle sich an ihm rieb, die Nase in sein Haar steckte.
    „Sag mir, dass ich dein kleines Loch ficken soll“, forderte der Kerl.
    Emil schüttelte den Kopf. Nein, das würde der Bulle nie von ihm hören. Eine Hand glitt um seinen Schaft und rieb sanft daran auf und ab. Emil, immer noch an den Handgelenken gefesselt, sah an sich herunter. Verdammt, sein Schwanz schwoll an unter der Behandlung, Erregung sammelte sich in seinen Lenden. Der kratzige Stoff in seinem Rücken tat ein Übriges, gab ihm ein Gefühl des Ausgeliefertseins, das ihn nur noch mehr aufgeilte. Da hockte er fast nackt vor einem vollständig bekleideten Bullen, der die Faust um sein hartes Glied geschlossen hatte.
    Jetzt glitt eine zweite Hand über seine Brust, ertastete die kleinen Brustwarzen und zog daran. Emil wand sich, versuchte, der Hand zu entkommen. Aber der Kerl war stark, hielt Emil in seinen Armen gefangen, rieb unbeirrt sanft über die schwellende Erektion in seiner Faust. Es war – reine Folter. Emil versuchte, mit den gefesselten Händen die Faust des Bullen wegzuziehen, gab dann kraftlos auf, als diese fester zupackte und das Tempo erhöhte.
    Glühende Lust schoss durch seinen Körper und er konnte ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Seine Hüften drängten nach hinten, gegen den dicken Schwanz des Bullen. Er konnte den Saft schon steigen spüren, trieb sich jetzt in die Faust des Bullen, nach Erlösung suchend. Augenblicklich unterband der Kerl jede Bewegung, indem er Emils Becken gegen seins presste, die Faust stand still.
    „Bitte“, wimmerte Emil, dem der Saft schon bis zu den Ohren stand.
    „Was bitte?“
    „Bitte mach‘s mir“, flüsterte Emil.
    „Hm, drück dich genauer aus.“
    „Bitte, lass mich kommen.“
    „Sag es mir nach: Bitte steck deinen dicken Schwanz in mich rein und spritz in mir ab“, verlangte die dunkle Stimme an Emils Ohr.
    Ein letzter Rest Widerstand ließ Emil schweigen. Die Faust um seinen Schwanz begann ihren Dienst wieder aufzunehmen, bewegte sich quälend langsam. Viel zu langsam. Emil wimmerte.
    „Steck deinen Schwanz in mich rein“, flüsterte er.
    Die Hand hielt an.
    „Bitte.“
    Lautes Schnaufen unterstrich die Stille, die im Wald herrschte.
    „Bitte, bitte. Steck deinen dicken Schwanz in mich rein und spritz in mir ab“, wisperte Emil.
    Die Faust verschwand und der Bulle schob Emils Oberkörper nach vorn, so dass dieser sich mit beiden Händen abstützen musste, um nicht auf sein Gesicht zu fallen.
    „Geiler Arsch“, erklang es hinter ihm.
    Dann packten große Hände Emils Backen, schoben sie auseinander, ein leichter Druck und das dicke Glied des Bullen schob sich ihn hinein. Die Dehnung war fast unerträglich, ließ Emil aufstöhnen vor Schmerz und Geilheit. Der Bulle wartete auf irgendetwas, verharrte. Emil ruckelte seinen Hintern unruhig hin und her, sehnsüchtig den ersten Stoß erwartend. Sein Glied war bis zum Bersten angeschwollen und pochte vor seinem Bauch.
    „Bitte mich“, hörte er den Bullen befehlen.
    „Bitte“, stöhnte Emil leise.
    „Lauter, was soll ich tun?“
    „Bitte fick mich.“
    „Ich habe dich nicht verstanden, was soll ich tun?“
    Oh Gott, Emil wimmerte.
    „Bitte fick mich durch, bitte“, bat er mit halblauter Stimme.
    Das schien dem Bullen zu genügen, der sich mit harten, festen Stößen nun in Emil trieb. Ein paar
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