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Emil allein im Wald

Emil allein im Wald

Titel: Emil allein im Wald
Autoren: Sissi Kaipurgay
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Hände hoch, Hosen runter...
    Emil Pedersen sog tief die frische Luft ein, während er durch den Wald von Steenodde ging. Es roch würzig nach Kiefer und Meer, einer Mischung, von der er nie genug bekommen würde. Es war bereits Herbst und das Laub der Bäume begann sich zu verfärben. In diesem kleinen Wäldchen schien die Zeit stehen zu bleiben, während die Sonne ihre wärmenden Septemberstrahlen durch das Blätterdach schickte. Selbst in der Hauptsaison, wenn auf Amrum Hochbetrieb herrschte, war der Wald wenig besucht. Jetzt, in der Nebensaison, war Emil ganz allein mit den vielen Bäumen. Vergnügt summte er vor sich hin, während er langsam umherwanderte.
    „He, Sie da, Hände hoch“, ertönte plötzlich eine Stimme.
    Emil zuckte zusammen und sah sich um. Hinter einem dicken Baumstamm kam ein großer Kerl hervor, der die Uniform eines Polizisten trug und richtete eine Dienstwaffe auf ihn. Erschrocken gehorchte Emil und hielt die Hände so, dass der Typ sie sehen konnte.
    „Brav“, sagte der Polizist mit einem fiesen Grinsen, trat auf Emil zu und Handschellen schlossen sich um seine Handgelenke.
    „Was..?“
    Emil sah verstört auf die Fesseln herunter.
    „Du hast das Recht zu schweigen, ach – Scheiß drauf. Du kennst den Text. Gibst du freiwillig zu, da hinten an einen Baum uriniert zu haben?“
    Mit gesenktem Kopf nickte Emil. Er hatte tatsächlich seine Notdurft an einem der Bäume verrichtet, aber vorher hatte er sich genau umgesehen. Wie konnte der Bulle...?
    „Ich sehe alles“, beantwortete der Polizist die unausgesprochene Frage, „Das kostet tausend Euro Strafe. Das Urinieren in der Öffentlichkeit ist verboten, dazu steht dieser Wald auch noch auf der Liste für das UNESCO Welterbe. Hast du dazu irgendetwas zu sagen?“
    Emil schluckte.
    „Ich hab nicht so viel Geld.“
    „Hm…“ Der Bulle grinste und wanderte einmal um Emil herum, kniff in dessen Po, so dass Emil erschrocken aufquiekte.
    „Du kannst die Strafe abarbeiten“, murmelte der Uniformierte und ließ die Hand über Emils Brust gleiten, kniff wie beiläufig in die kleinen Nippel, die sich unter dem dünnen T-Shirt abzeichneten. Seine Augen glitten wieder zu Emils Gesicht und dieser zuckte zusammen unter dem lüsternen Blick des Bullen. Der Typ meinte doch nicht etwa...?
    „Ich bin echt scharf auch dich, Bürschchen. Wir werden uns bestimmt gut verstehen“, murmelte der Bulle, während er Emil rückwärts zu einem Baumstamm schob. Emil spürte die raue Baumrinde an seinem Rücken, als der Bulle ihm unvermittelt das T-Shirt hochschob und den Mund auf seine Brust senkte.
    Die Zunge des Kerls glitt über Emils Haut, verweilte auf den Brustwarzen und machte sie hart mit seinen Zungenschlägen. Emil konnte nicht anders, er stöhnte leise und schloss die Augen. Himmel, geschah das gerade ihm? Der Bulle sank auf die Knie und schob Emil die Jeans bis auf die Knöchel.
    „So, so, keine Unterwäsche…“, murmelte er und sah zu Emil hoch, „Du bist ein echt geiles Fickstück.“
    Entsetzt sah Emil an sich herunter und entdeckte eine wachsende Erektion. Auch der Bulle hatte diese entdeckt und sah mit einem Grinsen zu, wie sich Emils Schwanz zu voller Größe aufrichtete.
    „Du freust dich also auch schon“, meinte er lässig und packte Emils Glied, schob es ein paarmal in seiner Faust auf und ab.
    Mit wilder Entschlossenheit versuchte sich Emil gegen die Empfindungen zu wehren, die ihn durchströmten, als sich der Polizist vorbeugte und den Schwanz in den Mund nahm. Aber Emils Körper reagierte automatisch und seine Hüften schoben sich vor, der warmen Mundhöhle entgegen. Der Bulle machte seine Sache echt gut, wog Emils Hoden mit der einen Hand, während er mit der anderen seinen Schaft massierte und den Mund weiter über die ganze Länge gleiten ließ. Emil stöhnte leise, konnte es einfach nicht verhindern.
    Sofort ließ der Kerl ihn los, stand auf und sah mit einem fiesen Grinsen auf ihn herunter.
    „So, dann bezahl mich mal“, sagte er und legte seine Hände auf Emils Schultern.
    Er drückte Emil nach unten, auf die Knie, und öffnete sich die Hose. Der Schwanz des Bullen sprang heraus und baumelte direkt vor Emils Nase, noch nicht voll erigiert, aber schon beeindruckend groß. Emil schluckte, als er das von dicken Adern durchzogene Glied ansah. Mein Gott, das würde nie in seinen Mund passen.
    „Na los, mach ihn hart“, kam es von oben und der Bulle zog an Emils Haaren.
    Emil zögerte und der Polizist riss stärker, packte
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