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Elementarteilchen kuessen besser

Elementarteilchen kuessen besser

Titel: Elementarteilchen kuessen besser
Autoren: Regina Wall
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Wetter angesehn, du kriegst Migräne.
    Ich wusste alle Kleidergrößen von deinem Kopf bis zu den Füßen
    und alle Farben, die dir stehen.
    Ich kann Motorrad fahren, bei Sturm und Nebel segeln.
    Ich kann sogar kochen, bügeln, nähen und notfalls häkeln.
    Ich bringe Taubstumme zum Lachen.
    Ich kann 'ne ganze Menge Sachen.
    Doch ich kann nich' machen, dass du mich wieder liebst.

    Refrain

    1/8) Ich Idiot ließ sie gehen
    * Sechster Tag – nachts
    * Zehnter Tag – morgens

    In jeder Stadt sollte ein Mahnmal stehn.
    In Stein gehauen, wär ein Idiot drauf zu sehn.
    Der ständig auf die Tonne haut und dann am Ende in die Röhre schaut.
    In jeder Stadt sollte ein Mahnmal stehn.

    2x Refrain:
    Darauf ein seltsamer Typ, dessen Haltung verrät,
    dass er nicht von ungefähr kommt, aber auf jeden Fall zu spät.
    Der leichtfertig das Glück verspielt, das er schon hundertfach in Händen hielt.
    Und dann benennt diesen Typen,
    Und dann benennt diesen Typen,
    Und dann benennt diesen Typen nach mir,
    denn ich ließ dich gehen, ich ließ dich gehen.
    Ich Idiot ließ dich gehen.

    1/9) Mein guter Stern auf allen Wegen
    * Neunter Tag – nachmittags

    Der Werkstattmeister kommt kopfschüttelnd auf mich zu.
    Sagt: „Da kann ich nichts mehr machen, tut mir leid.“
    Ich streich dir sanft über die Motorhaube
    und denk' an unsere geile Zeit.
    Du warst sehr viel mehr für mich
    als nur mein erster Wagen.
    Mein zweites Ich und mein ganzer Stolz.
    War so verliebt in dein Kurven
    aus British Racing Green, Chrom und Wurzelholz.

    Refrain:
    Mein guter Stern auf allen Wegen.
    Meine große Freiheit,
    wir haben so viel Gas gegeben.
    Jetzt bist du bei den gelben Engeln.
    Meine wilden Jahre gehen mit dir.

    Wir haben in Flensburg immer gut gepunktet.
    Wir haben oft gelb und rot gesehen.
    Dein Beifahrersitz von Frauen besessen.
    Wir sahen so manche kommen und gehen.

    Refrain

    1/10 Murphys Gesetz
    * Erster Tag – abends
    * Vierter Tag – nachmittags
    * Sechster Tag – morgens
    * Sechster Tag – nachmittags
    * Achter Tag – nachmittags
    * Zehnter Tag – nachmittags

    Stehst du gut mit dem Chef,
    ja dann wechselt der Chef.
    Das ist Murphys Gesetz.
    Will ich dich hier nicht seh'n,
    ja, dann rat' mal, wen ich treff.
    Das ist Murphys Gesetz.
    Wenn du frei hast, fällt der Regen.
    Die andere Schlange kommt stets zügiger voran.
    Denn es geht alles schief, was nur kann.
    Das ist Murphys Gesetz.

    Wenn man irgendwas sucht,
    ist es nie, wo man's sucht.
    Das ist Murphys Gesetz.
    Kurz nach der Garantie
    geht der Motor zu Bruch.
    Das ist Murphys Gesetz.
    Gute Freunde kommen und gehen,
    doch die Feinde um mich rum sammeln sich an.
    Denn es geht alles schief, was nur kann.
    Das ist Murphys Gesetz.

    Refrain:
    Auf dem Weg zu dir sprangen alle Ampeln auf Rot
    und der einzig freie Parkplatz war im absoluten Halteverbot.
    Ich vergaß meine Blumen auf dem Weg zu dir rein.
    Ich nahm den Ring aus meiner Tasche
    und ich wusste, du sagst nein.
    Denn so will es Murphys Gesetz.

    Ist sie schön, hat sie 'n Freund,
    ist er schön meistens auch.
    Das ist Murphys Gesetz.
    Vor der Hochzeit noch schlank,
    danach wächst Po und Bauch.
    Das ist Murphys Gesetz.
    Wenn's nur Spaß war, wird sie Schwanger,
    und wenn du's ernst meinst, ja dann stell dich hinten an,
    da ist längst schon ein anderer dran.
    Das ist Murphys Gesetz.

    Refrain

    Auf dem Weg zu dir sprangen alle Ampeln auf Rot.
    Auf dem Weg zu dir war ich mir sicher, auch das geht nicht gut.
    Denn es geht alles schief, was nur kann
    und da kommt auch kein Schwein gegen an.
    Denn so will es Murphys Gesetz.

    1/11) Schön, dass du da bist
    * Vierter Tag – morgens
    * Sechster Tag – abends
    * Siebter Tag – abends
    * Neunter Tag – vormittags

    Sie tanzt auf dem Tisch,
    sehr viel an hat sie nicht
    diese Frau.
    Ich wollt nicht auf die Piste heut Nacht,
    doch jetzt bin ich hier.
    Der Freund, der mich fuhr,
    die letzte Bahn um drei Uhr sind schon weg.

    Es ist spät, doch jetzt wird es konkret,
    sie sagt: „Woll'n wir zu mir?“
    Die Frau ist ein Vamp,
    sie bricht meinen Willen,
    würdest du mich jetzt sehen,
    ja, dann würdest du mich killen.

    Refrain:
    Schön, dass du da bist.
    Schön, dass du da bist.
    Gut, dass du da bist – und nicht hier.

    Sie wohnt am Rande der Stadt,
    wo man zeigt, was man hat,
    und sie tut's.
    Sie ist toll, alles läuft, wie es soll.
    Mann, bin ich gut!
    Plötzlich klopft jemand an,
    sie ruft: „Scheiße, mein Mann!“
    Was jetzt? O-Oh!
    Es wird hell, sie sagt:
    „Los leg dich
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