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Eine schwierige Mission Vol. 5 (German Edition)

Eine schwierige Mission Vol. 5 (German Edition)

Titel: Eine schwierige Mission Vol. 5 (German Edition)
Autoren: Simon Rhys Beck
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verschwinden.“
    Bill zuckte leicht zusammen.
    „Wenn du Mirilan verlassen willst, kannst du mit Pal Kontakt aufnehmen. Er weiß Bescheid. Er hat einen gefälschten ID Code für dich, mit dem du – “
    Bill unterbrach Rayks hastig gestammelte Worte mit einem brutalen Kuss. Als er Rayk endlich wieder zu Atem kommen ließ, knurrte er: „Ich habe nicht vor zu verschwinden. Aber wenn du willst, dass ich die ficke, brauche ich ein Gleitmittel.“
    Die barschen Worte verfehlten ihre Wirkung nicht. Rayk stutzte, dann setzte sich ein vorsichtiges Grinsen in seinen Mundwinkeln fest.
    „Mach’s ohne. Ein bisschen Spucke ...“
    Bill biss ihm ins Kinn. „Vergiss es.“ Er erhob sich ruckartig und sah noch einmal auf Rayk hinunter. Vielleicht würde es immer so sein mit diesem wunderschönen Mann, dieses Taxieren, dieses Umeinanderherumschleichen, nicht wissen, was der andere dachte und wollte. Aber vielleicht machte gerade das den Reiz ihrer Beziehung aus.
    „Beweg dich nicht, ich bin gleich wieder da.“
    Er brauchte kaum mehr als ein paar Minuten, um zu Rayk zurückzukehren, trotzdem war dieser nass geschwitzt. Er schien weit entfernt von einer Panikattacke, doch Bills Verschwinden hatte ihn deutlich mitgenommen. Seine dunklen Augen hingen förmlich an jeder von Bills Bewegungen.
    Vorsichtig ließ Bill seine Finger über Rayks Brust gleiten, spürte die kühle Feuchtigkeit an den Fingerkuppen, die heiße, glatte Haut darunter.
    Er rutschte weiter hinunter. Es kostete ihn wenig Mühe, Rayks Schwanz wieder zu voller Größe aufzurichten. Bill saugte die samtige Spitze zwischen seine Lippen und bohrte seine Zungenspitze in das kleine Loch, bis Rayk sich ihm mit einem leisen Stöhnen entgegen hob.
    Er bedauerte, dass Rayk gefesselt war. Wie gern hätte er jetzt seine geschickten Hände auf seinem eigenen Körper gespürt.
    Spielerisch pustete er über Rayks nassgeleckte Schwanzspitze und ließ seine Zunge dann den Weg zwischen Rayks Beine erkunden. Irgendwo in seinem Hinterkopf setzte sich der Gedanke fest, dass sie noch nie so vorsichtig miteinander umgegangen waren. Noch nie hatten sie sich Zeit genommen, sich wirklich gegenseitig zu entdecken, herauszufinden, was der andere tatsächlich begehrte. Nun, er hatte jetzt zumindest die Gelegenheit dazu. Als er mit der Zunge gegen Rayks Hintereingang tippte, zuckte der zusammen. Bill schob seine angespannten Beine ein wenig auseinander, wobei er peinlich genau darauf achtete, keine der langsam verheilenden Wunden zu berühren.
    „Bill …?!“
    Bill hob den Kopf ein wenig.
    „Was für eine Aussicht“, murmelte er entzückt.
    „Bill … mach schon!“
    Er wollte Rayk nicht betteln lassen. Mit einer Hand fischte er die kleine Sprühflasche aus seiner Tasche.
    Als der feine Tröpfchennebel Rayks Anus traf, keuchte der leise auf. „Was ist das für ein Zeug? Scheiße, das ist kalt …!“
    Bill war sofort über ihm, als er Rayks Stimmungsschwankung bemerkte. „Das ist nichts aus eurer Elben-Giftküche. Hab keine Angst.“
    „Angst?“, erwiderte Rayk und versuchte sich offensichtlich an einem herablassenden Tonfall. Aber Bill kannte ihn besser.
    Er legte seine Handfläche vorsichtig auf Rayks verletzte Gesichtshälfte und wartete, bis Rayks Augen sich weiteten.
    „Oh, Himmel, das ist … angenehm.“
    Rayks Beine kippen unter ihm auseinander, und er begann, sich unruhig gegen Bill zu bewegen.
    „Es entspannt nur ein wenig“, sagte Bill leise. Seine Finger glitten wie von selbst in Rayks feuchte Spalte und schoben sich mit sanftem Druck in Rayks Körper. Es ging so leicht, dass Rayk überrascht aufkeuchte.
    „Ich brauche ...“
    „Was?“
    „Mehr … mehr von dir.“ Rayks abgehackte Worte ließen Bills Selbstkontrolle schmelzen.
    Rasch entledigte er sich seiner Kleidung. Das Gras fühlte sich seltsam an auf seiner nackten Haut, als er Rayk auf die Seite drehte und sich hinter ihn schmiegte. Bill ließ seine Zunge an Rayks Nacken entlang nach unten gleiten. Er schmeckte den Schweiß, der Rayks Rücken und seine perfekten Hinterbacken wie ein dünner Film überzog. Rayk drängte sich ihm entgegen, und als Bill in die verlockende Spalte glitt, spürte er die eigenartige Kühle des Gleitsprays an seinem Schwanz.
    „Fühlt sich an, als hättest du einen Eiswürfel in deinem süßen Arsch“, raunte er. „Ist das okay für dich?“
    „Okay?“ Rayk wandte den Kopf, sodass sie sich ansehen konnten. „Es macht mich total spitz“, beschwerte er sich, grinste dabei
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