Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Eine reizende Diebin (German Edition)

Eine reizende Diebin (German Edition)

Titel: Eine reizende Diebin (German Edition)
Autoren: Tina Folsom
Vom Netzwerk:
lernen, wer heute Abend das Sagen hat.“
    Marcus hatte nicht vor, sich ihr aufzudrängen. Bei Gott, er war kein Tier. Aber er würde sicher alles tun, um ihren Widerstand zu schmelzen. Und er würde sie dazu bringen, ihn anzubetteln, sie zu nehmen.
    Olivias Lippen waren feucht und warm, als er sie wieder kostete. Er wollte seine Zunge noch nicht in sie drängen, sondern leckte erst ihre Lippen. Zuerst knabberte er an ihrer Unterlippe dann an der Oberlippe.
    Ein Schauer ging durch ihren Körper, und sie drängte sich gegen ihn. Eine Sekunde später rieben ihre erregten Brustwarzen gegen seine Brust. Ihre Kleider entglitten ihren zitternden Händen und fielen zu Boden.
    Noch hatte er seinen Kuss nicht vertieft, sondern streichelte weiterhin nur ihre Lippen. Er presste seine Hände hinter ihr an die Tür. Ihr verzweifeltes Stöhnen brachte ihn zum Lächeln. Sie wollte berührt werden, aber er würde nicht nachgeben, noch nicht.
    „Sag meinen Namen“, befahl er.
    Olivia zog ihn näher, aber Marcus hielt sie zurück, verwehrte ihr seinen Körper. Sie musste erst lernen.
    „Sag meinen Namen“, wiederholte er.
    Wieder versuchte sie, ihn gegen ihren Körper zu ziehen, aber er schüttelte den Kopf.
    Ein kaum hörbarer Seufzer entrang sich ihr, bevor sie flüsterte: „Marcus.“
    „Gut“, lobte er und schob seine Zunge zwischen ihre geöffneten Lippen. Ihr Geschmack war berauschend, aber er wollte nicht die Kontrolle verlieren. Nein, sie würde diejenige sein, die dieses Mal die Kontrolle verlor. Das war sein Plan.
    Er zog sich zurück, und sie kam sofort hinter ihm her, drängte ihre Zunge in seinen Mund, spielte mit ihm, erforschte ihn. Ihre Hände schlangen sich um seinen Hals, zogen ihn näher und verlangten, dass er den Kuss vertiefte. Verdammt, er konnte nicht länger widerstehen, also übernahm er die Führung.
    Als er sie an die Tür drückte und ihren Körper mit seinem verbunden fühlte, seine Erektion gegen ihren Bauch gedrückt, ihren Mund plündernd, fühlte er sich, als ob er der Einbrecher war, nicht sie. Er verlor sich in ihr, als er spürte, dass all ihr Widerstand wegschmolz.
    Ihre weichen Brüste formten sich gegen seine Brust. Er wollte sie berühren. Er musste all seine Kraft benutzen, sich von ihr loszureißen, da sie ihn so fest hielt. Sie schmollte, als er den Kuss unterbrach.
    „B itte hör nicht auf.“
    Würde er nicht. Er nahm ihre Brüste in seine Hände und knetete sie sanft. „Wunderschön.“
    Sein Mund sank auf ihren Nippel. Olivia stöhnte, als seine Zunge über die gehärtete kleine Knospe glitt, bevor er sie in seinen Mund saugte. Augenblicke später unterzog er die andere Brust der gleichen Folter. Der vertraute Duft von Vanille und Zitrus wehte in seine Nase.
    Sie hatte ihm sein Abendessen vermasselt, jetzt würde er stattdessen an ihr schlemmen.
    Der Duft ihrer Erregung reizte ihn, und er sank tiefer. Seine Lippen markierten den Weg zu ihrem Nabel, dann weiter nach Süden durch den Dschungel ihrer lockigen Schamhaare, dann noch tiefer. Kniend hob er eins ihrer Beine über seine Schulter.
    „Ich dachte, du wolltest mir zuerst zeigen, wer das Sagen hat.“
    Mit halb geschlossenen Augen sah Marcus zu ihr auf. „Das mache ich ja gerade, Baby.“
     

6
    (zurück zum Anfang) (zu Kapitel 6 auf Englisch)
     
    Beim ersten Ansturm von Marcus’ Zunge auf ihr Geschlecht erbebte Olivia. Der Mann wusste, wie man eine Frau bestrafte. Sie war ein böses Mädchen, das stimmte schon. Aber wenn sie jedes Mal, wenn sie ein wenig unartig war, so behandelt würde, dann wäre sie gerne oft wirklich, wirklich unartig.
    Sie wollte fliehen, nicht, weil sie nicht mit ihm schlafen wollte, sondern weil sie es zu sehr wollte. In dem Moment, als sie seine erstaunliche Erektion geleckt hatte, hatte sie erkannt, dass sie verloren war, wenn sie ihn in sich eindringen lassen würde. Wenn sie gedacht hatte, dass Marcus mit Kleidung schon super aussah, rührte der Anblick seines nackten Körpers alle Arten von Emotionen in ihr, viele davon solche, die sie sich nicht eingestehen wollte.
    „Hmm, du bist so feucht“, kommentierte er und leckte an ihrem warmen Geschlecht.
    Seine Zunge hatte eine gewisse Rauheit, als er sie über ihre Klitoris strich und sie vor Vergnügen zum Seufzen brachte. Sie drückte ihren Rücken fester gegen die Tür, bedacht, nicht ihr Gleichgewicht zu verlieren. Die Wärme, die sie plötzlich erfüllte, brachte ihre Haut zum Transpirieren.
    Er leckte ihren angeschwollenen Lustknopf,
Vom Netzwerk:

Weitere Kostenlose Bücher