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Ein Mann wie ein Vulkan: Intime Geschichten 2 (German Edition)

Ein Mann wie ein Vulkan: Intime Geschichten 2 (German Edition)

Titel: Ein Mann wie ein Vulkan: Intime Geschichten 2 (German Edition)
Autoren: Susan Perry
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arbeiten musste. Oder vielleicht war gerade das der Grund für seine sonnige Laune...
    Es spielte für mich keine Rolle. Ich humpelte hinter ihm her. Was ich zu ihm sagen wollte, wusste ich noch nicht. Da würde mir schon noch etwas einfallen...
    In der Scheune herrschte eine schummerige Atmosphäre. Kein Wunder, denn außer durch das halb offenstehende Tor drang kein Licht herein. Fenster hatte das Gebäude keine.
    Strohhalme rieselten auf mich herab.
    Ich musste niesen.
    Das Geräusch hatte Thomas aufgeschreckt. Er kletterte einen Leiter herab. Offenbar hatte er sich oben auf dem Heuboden zu schaffen gemacht.
    »Entschuldigen S‘, Fräulein Ina« sagte er. »Ich hab‘ S‘ net gesehen.«
    Er kam auf mich zu. Ich konnte seine männliche, warme Ausstrahlung spüren. Obwohl sein Körper schweißgebadet war, roch er nicht unangenehm. Eher sinnlich, aufregend. Wie ein richtiger Mann eben...
    »Schmerzt Ihr Knöchel noch arg?«, fragte er besorgt. »Meine ehemalige Verlobte, die Kati, hatt‘ sich auch mal ganz narrisch den Knöchel verstaucht. Das wollt’ gar net wieder heilen...«
    Ich horchte auf. Ehemalige Verlobte? Dann handelte ich mir ja keine Gewissensbisse ein, wenn ich etwas mit dem Jungbauern anfing.
    Das heißt, falls er Interesse hatte...
    »Es tut schon weh!«, jammerte ich. »Ich muss mich abstützen...«
    Mit diesen Worten lehnte ich mich gegen seine Schulter. Er legte den Arm um mich. Nun schmiegte ich mich noch enger an den kräftigen Naturburschen.
    Inzwischen war mir klar, dass meine Berührungen ihn nicht kalt ließen. Das kann man bei Männern ja immer wunderbar sehen. Die Ausbeulung in seiner Turnhose stammte jedenfalls nicht von einer Schnupftabakdose. Da war ich mir sicher.
    »Vielleicht...«, begann der Jungbauer mit rauer Stimme, »vielleicht sollten S’ sich etwas hinlegen, Fräulein Ina...«
    »Lass’ doch das Fräulein mal stecken«, schnurrte ich.
    Und bevor ich mich versah, hatte er mich auf seine muskulösen Arme gehoben und mich in den hinteren Bereich der Scheune getragen.
    Das Heu, auf das er mich nun sanft bettete, war ganz frisch und duftend.
    »Du bist eine rechte Schönheit, Ina«, flüsterte Thomas. »Ich hab’ kein Madl mehr anschauen mögen, seit meine Verlobte nach München durchgebrannt ist. Aber dann bist du gekommen...«
    Ich zog ihn an mich und öffnete meine Lippen. Während eines langen, leidenschaftlichen Kusses pressten wir unsere Körper gegeneinander.
    Thomas‘ Glied zuckte heftig in der engen Turnhose. Es war nicht ganz leicht, es aus seinem Gefängnis zu befreien. Aber dann sprang es mir entgegen wie ein Raubtier, das aus dem Käfig entkommen ist.
    Ein wohliger Schauer lief mir über den Rücken, als ich seine Männlichkeit tastend mit meiner Hand umschloss und daran auf und ab streichelte.
    Thomas war wirklich kräftig und gut gebaut. Das traf auf alle seine Körperteile zu.
    Vorsichtig, fast zögerlich, schälte er mich inzwischen aus meinen wenigen Kleidungsstücken.
    »Wird ... wird uns niemand überraschen?«, hauchte ich.
    »Na.« Er schüttelte den Kopf. »Um diese Zeit kommt gar niemand in die Scheune...«
    Inzwischen war meine Erregung so weit angestiegen, dass es mir auch gleichgültig gewesen wäre, entdeckt zu werden.
    Ich wollte diesen Mann haben - jetzt, auf der Stelle!
    Es war, als hätte Thomas meine Gedanken gelesen. Doch er ging nicht so ungestüm vor, wie man es von einem Naturburschen vielleicht erwarten konnte.
    Nein, stattdessen begann er, mich auf das linke Knie zu küssen!
    Langsam, Zentimeter für Zentimeter, tasteten sich seine Lippen an meinem Oberschenkel hoch. Ich verging fast vor Lust. Verlangend spreizte ich meine Schenkel. Quälend süß war die Vorfreude, bis ich endlich seine Zungenspitze an meiner intimsten Stelle spürte!
    »Oooooh, Thomas...«, stöhnte ich. Beide Hände krallte ich in sein lockiges, blondes Haar.
    Ich war schon so weit, dass mich nach wenigen Minuten ein gewaltiger Höhepunkt überrollte. Und das schon beim Vorspiel! Das war mir mit Oliver nie passiert.
    Kein Wunder, dachte ich ironisch. Bei dem musste es ja im Bett auch immer so schnell gehen wie bei seinen verflixten Autorennen!
    Doch nur für Sekundenbruchteile widmete ich mich in Gedanken meinem Ex-Freund. Dann war ich wieder ganz bei dem Jungbauern, der sich als fantastischer Liebhaber entpuppte.
    Als Thomas zwischen meine Schenkel gleiten wollte, nahm ich meinen ganzen Verstand zusammen und streifte ihm ein Kondom über, das ich aus meiner
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