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Eifelteufel - Kriminalroman

Eifelteufel - Kriminalroman

Titel: Eifelteufel - Kriminalroman
Autoren: emons Verlag
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  Bund Suppengrün
    1   Zwiebel
    1   Lorbeerblatt
    50 g Butter
    2 EL Mehl
    500   ml Fleischbrühe
    Salz, Pfeffer
    Zucker
    Essig
    Das Rindfleisch mit dem geputzten Suppengemüse, Salz, Pfeffer und Lorbeerblatt ca. 2   Stunden bei milder Hitze weich kochen. Das Fleisch danach aus der Brühe nehmen und in dünne Scheiben schneiden. Die Brühe durchseihen. Die Zwiebel würfeln, anschließend im heißen Fett mit dem Mehl anbräunen. Unter Rühren die Fleischbrühe hinzufügen und mit Salz, Pfeffer, Zucker und Essig abschmecken. Dann das Fleisch in die Soße geben und kurz durchziehen lassen. Das Fleisch mit Pellkartoffeln und Gewürzgurken servieren.
    Ribbelscheskooche
    750 g Kartoffeln
    Salz, Pfeffer, Muskat
    Mehl
    Tomaten
    Mozzarella
    Eine dicke Kartoffel fein reiben, die übrigen Kartoffeln grob auf der Haushaltsreibe raffeln. Beides miteinander vermengen, etwas Mehl hinzufügen und mit Salz, Pfeffer und geriebener Muskatnuss abschmecken. Portionsweise den Teig in Öl in einer gusseisernen Pfanne von beiden Seiten goldgelb ausbacken. Anschließend auf Küchenpapier abtropfen lassen, auf ein Backblech legen, mit Tomaten und Mozzarellascheiben belegen und überbacken.
    Deftiger Sommersalat
    1   Salatgurke
    1   Pck. Kirschtomaten (20   –   30   Stück)
    2   Mozzarellakugeln
    1   Zwiebel
    400 g Hähnchenbrust
    frisches Basilikum
    Olivenöl, Honig, Salz, Pfeffer, Balsamico
    1   Knoblauchzehe
    Gurke waschen und würfeln. Tomaten waschen, halbieren und salzen. Hähnchenbrust in Streifen schneiden. Zwiebel fein würfeln. Öl in einer Pfanne erhitzen, 2 EL Honig zugeben, Zwiebelwürfel goldbraun anschwitzen. Fleisch zugeben, von allen Seiten gut anbraten. Mit Salz und Pfeffer abschmecken, zur Seite stellen und lauwarm abkühlen lassen.
    Mozzarella würfeln, Basilikumblätter in schmale Streifen schneiden und zu den Gurken und Tomaten geben.
    Aus Olivenöl, Balsamico, 1 TL Honig, Salz und Pfeffer ein Dressing mixen, eine Knoblauchzehe reindrücken, abschmecken und über den Salat geben. Vor dem Servieren lauwarmes Fleisch unterheben. Dazu passt ein frisches Stangenbrot.
    Petersilien-Minze-Salat
    200 g Bulgur (oder Couscous)
    Salz
    1 rote Paprika
    6   Strauchtomaten (enthäutet)
    1   Chilischote
    1   Salatgurke
    3   Frühlingszwiebeln
    2   Bund glatte Petersilie
    Â½ Bund Minze
    Saft von 2   Limetten
    4 EL Öl
    Pfeffer (frisch gemahlen)
    Couscous oder Bulgur nach Herstellerangabe zubereiten. Paprika, Salatgurke (geschält) und Tomaten entkernen und würfeln. Chili entkernen und in feine Streifen schneiden. Frühlingszwiebeln in feine Ringe schneiden. Petersilie und Minze waschen und fein hacken.
    Für die Marinade den Limettensaft und Öl, Salz und Pfeffer in einer Schüssel verquirlen.
    Alle Zutaten mischen und anschließend Marinade drübergeben, kühl stellen und gut durchziehen lassen.
    Vor dem Servieren nochmals abschmecken und eventuell mit Salz, Pfeffer oder Zucker nachwürzen.
    Druvekümpche
    250   ml Weißwein
    250   ml Wasser
    4 EL Weinbrand
    100 g Zucker
    1   Ei
    1   Pck. Vanillinzucker
    30 g Speisestärke
    250   –   400 g kernlose Weintrauben
    Die Trauben halbieren, mit Weinbrand vermischen, zudecken und ca. 45   Minuten ziehen lassen.
    Die Speisestärke in dem Weißwein anrühren. Das Wasser mit dem Zucker aufkochen, die angerührte Stärke hineingeben und ca. 2   Minuten köcheln lassen. Das Eigelb mit dem Vanillinzucker verquirlen und unterrühren. Das steif geschlagene Eiweiß unterheben.
    Drei Viertel der Creme in eine Glasschale füllen, darauf die marinierten Trauben verteilen und mit der restlichen Creme bedecken. Gut gekühlt servieren.

Rudolf Jagusch
    EIFELHEILER
    Eifel Krimi
    ISBN 978-3-86358-105-3
    Â»Im neuen Krimi ›Eifelheiler‹ von Rudolf
     Jagusch dreht sich alles um Heiler, Hellseher und Hexen. Eine Steilvorlage für
     das ungleiche Ermittlerduo Jan Welscher und Hotte Fischbach, Großstadtpflanze
     neben Dorfcowboy. Beide haben irgendwie einen Knall und sind dennoch ein gutes
     Team – so wie Laurel und Hardy oder Tom und Jerry.«
    Trierischer Volksfreund

Leseprobe zu Rudolf Jagusch,
EIFELHEILER
:
    Sommer 1970
    Hatte sie jemals jemanden so sehr gehasst?
    Am liebsten hätte Maria sich auf ihre Schwester Veronika gestürzt
     und sie grün und blau geschlagen.
    Oder
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