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Duocarns - Ewige Liebe (Erotic Fantasy & Gay Romance) (German Edition)

Duocarns - Ewige Liebe (Erotic Fantasy & Gay Romance) (German Edition)

Titel: Duocarns - Ewige Liebe (Erotic Fantasy & Gay Romance) (German Edition)
Autoren: Pat McCraw
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Eigentlich wollte er überhaupt nicht, dass sein Freund sich sofort wieder anzog. » Warte!« Wie von ihm gehofft, stand Ulquiorra nackt mit der Kleidung in der Hand vor dem Bett. Solutosan betrachtete begehrlich seinen schlanken, athletischen, Leib. » Würdest du die Sachen etwas später anziehen?«, fragte er mit einem sinnlichen Lächeln. Gleichzeitig streifte er sein eigenes Shirt über den Kopf. Unter Ulquiorras Blicken bewegte er sich verführerisch lasziv. Sein muskulöser Oberkörper strahlte bereits vor Erregung.
    Ulquiorra lächelte und kam mit leicht wiegendem Schritt auf ihn zu. Aber Solutosan hatte diese winzige Bewegung begierig registriert. Ja, Ulquiorra konnte auch aufreizend sein. Er, der sonst immer gefasst und ruhig wirkte. Bis er in seinen Armen lag. Dann gab der schöne Mann seine Zurückhaltung auf.
    » Ich glaube, sich auf der Erde zu treffen, ist die beste Wahl«, stellte Ulquiorra fest. Mit einer fließenden Bewegung kniete er sich auf das Bett, öffnete Solutosans Jeans und zog sie ihm geschickt über die Beine.
    Seine Brust strahlte ebenfalls golden. Ihre beiden Energieströme schienen sich bereits jetzt verbinden zu wollen – zogen sich magnetisch an.
    Ulquiorra schob sich nackt und glatt über seinen Körper. Zufrieden brummend genoss Solutosan den Kontakt zu seiner seidenweichen Haut und schlang die Arme fest um ihn. Er, muskulös, mit goldgetöntem Teint und weißhaarig – sein Partner, schlank und hellhäutig, mit langem, schwarzen Haar – äußerlich völlig gegensätzlich, innerlich gleich stark.
    Er strahlte aus der Brust, hüllte Ulquiorra in seine goldene Kraft, der ihn seinerseits mit einer Energiewoge durchflutete. Die Berührung ihrer nackten Leiber war wunderschön, jedoch gierte Solutosan ebenso stark danach, sich mit ihm in ihrer energetischen Form zu vereinigen. Solutosan küsste ihn zärtlich und dematerialisierte sich, bemerkte beglückt, dass sein Freund es ebenfalls tat.
    Solutosan strömte in Ulquiorra, legte sich in ihn, er dehnte sich weit, gab ihm von seiner Kraft und Freude, streichelte sein Selbst. Er genoss die Schönheit seines Geliebten, breitete sich sanft in ihm aus, verwob sich mit ihm. Dieser schenkte ihm im Gegenzug Ruhe, Zuversicht und Klarheit – verwöhnte und stärkte ihn. Dieser Austausch war unendlich wichtig für Solutosan geworden. Er harmonisierte sein ganzes Wesen. Sie verharrten ineinander verschmolzen. Zeit hatte keine Bedeutung.
    Immer noch berauscht bemerkte Solutosan, wie sein Partner in seine Körperlichkeit zurückkehrte und materialisiert sich ebenfalls. Sein Freund umklammerte ihn mit den Beinen und schmiegte sich an ihn. » Ich möchte mehr von dir. Tief in mir«, flüsterte Ulquiorra.
    Überrascht und gleichzeitig erfreut sog Solutosan die Luft an. Endlich bat er ihn um diese Art der Vereinigung. So oft hatte er heimlich davon geträumt, aber sich nie zu fragen gewagt. Bisher hatten sie beide besorgt immer wieder die Grenzen des anderen ertastet, aus Angst, diese zu überschreiten und so ihre Freundschaft zu gefährden.
    Erregt ließ Solutosan sein leidenschaftliches Begehren in großen Wellen in Ulquiorra branden. Er löste eine erotisierende Sternenstaubwolke und stäubte seinen Freund damit ein. Seine drei Herzen pochten hart in Vorfreude. Das Aphrodisiakum verfehlte seine Wirkung nicht, aber er spürte auch, wie Ulquiorra kurz vor seiner Heftigkeit zurückschreckte. Er musste sich zügeln.
    Um sich zu sammeln, begann Solutosan diesen heißersehnten Akt mit einem langen, zärtlichen Kuss, der seinen Freund beschwichtigte und beruhigte. Ich werde dir nicht weh tun, denn ich liebe dich, sagte sein Energiestrahl. Er umfasste Ulquiorras schmale Lenden und zog ihn behutsam auf sein erregtes Geschlecht. Vorsichtig und langsam drang er in ihn ein und nahm, um ihn allmählich an sein großes Glied zu gewöhnen, wieder seine Energieform an. Er hörte den Atem seines Partners stocken. Erst als dieser sich normalisierte, kehrte Solutosan in seine Körperlichkeit zurück.
    Jetzt spürte er Ulquiorra schlagartig intensiv und heiß. Er war in der umfassenden Enge seines Freundes gefangen. Der Rausch, ihn so zu fühlen, wollte sofort von seinem Schwanz ins Gehirn knallen, seinen Verstand packen und fortschleudern. Das durfte er nicht zulassen! Er konzentrierte sich, um nicht von seinen Gefühlen übermannt zu werden und drückte das Ziehen in den Lenden zurück. Er wollte seinen Freund keinesfalls durch einen vorzeitigen Erguss
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