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Duocarns - David & Tervenarius

Duocarns - David & Tervenarius

Titel: Duocarns - David & Tervenarius
Autoren: Pat McCraw
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machtgierig, loyal, militärischer Ausbilder, nach Verwandlung rotbraunes hartes Fell, kurze, kraftvolle Schnauze, langer Spiralschwanz. Alias Wesley Trum.
     
    Psal – Navigatorin, schlank, beweglich, intelligent, humorvoll, violette Augen (Telepathin), sehr schnell, nach Verwandlung grau-violett meliert, spitze Schnauze.
     
    Chrom – Bacani, violette Augen, Telepath, Pelz gelb-grau gestromt, arbeitet auf Seiten der Duocarns, blitzschnell, intelligent, warmherzig, Computerfreak, Navigator.
     
     
    Die Bacanars:
    Pan – Sohn von Chrom, violette Augen, kein Telepath, Computergenie, intelligent, herzlich, kooperativ.
     
    Frran –  Einzige Tochter von Krran. Gehorsam, anpassungsfähig, humorvoll
     
    Die Duonalier:
    Ulquiorra – Sohn von Xanmeran, Energetiker, Oberhaupt von Duonalia, groß, schlank, dunkles Haar, schwarze Augen, ruhig, sanft, ausgeglichen, intelligent, stark.
     
    Trianora – Genetikerin am Silentium, zierlich, blond, zurückhaltend, silberne Augen, kameradschaftlich, selbstbewusst, ehemalige Assistentin von Ulquiorra, nun Frau von Meodern.
     
    Halia – Tochter von Solutosan und Aiden, grüne Sternenaugen, rotgoldene Locken, temperamentvoll, intelligent, studiert Medizin und Philosophie, beherrscht Sternenstaub, kann Dinge vereisen.
     
     
    Die Occabellarner
    Arishar - König der Quinaris, grauhäutig, stark gehörnt, ungeheuer stark, Schwertkämpfer, Erdwesen, gerecht, trotzig, feinfühlig, Waffe: zweischneidiges Schwert und Kampfaxt.
     
    Maurus – König der Aquarianer, durchscheinende Alginat-Haut, Wasserwesen, langes, blaues Haar, guter und starker Kämpfer, familiär, aristokratisch und edel, Waffen: Achatschwert und Kristallquarz-Wurfring.
     
    Luzifer – König der Trenarden, schwarzhäutig, rote Mähne, kurze Hörner, glühende Augen, flammende Zunge, Feuerwesen, wild, ungebändigt, dauergeil, lieb, Waffen: Flammenschwert und flammender Wurfring.
     

     

 
     
    Impressum:
     
    Pat McCraw
    DUOCARNS – David & Tervenarius
     
     
     
     
    Covergestaltung: Sialyxz
    Porträts: Norbert Nagy
    Lektorat: Susanne Pavlovic
    Korrektorat: Brigitte Mel
     
    Alle Rechte bei:
    2013 Elicit Dreams Verlag
    Lieselotte Heinrich
    Schieferweg 19
    56727 Mayen
     
     
    [email protected]
     
     
    Mehr über die Duocarns auf
    http://www.duocarns.com
     

 
    Weitere Bücher von Pat McCraw:
     
    Alle Bücher sind als Taschenbücher
     und Ebooks erhältlich.
     
     Band 1 - "Duocarns – Die Ankunft"
     ISBN: 978-3-943764-05-5 – 218 Seiten
     
    Band 2 - "Duocarns - Schlingen der Liebe"
    ISBN: 978-3-943764-00-0 – 198 Seiten
     
    Band 3 - "Duocarns - Die Drei Könige"
    ISBN: 978-3-943764-10-9 – 212 Seiten
     
    Band 4 - "Duocarns - Adam, der Ägypter"
    ISBN: 978-3-943764-02-4 – 204 Seiten
     
    Band 5 - "Duocarns - Liebe hat Klauen"
    ISBN: 978-3-943764-13-0 – 216 Seiten
     
    Band 6 - "Duocarns – Ewige Liebe"
    ISBN: 978-3-943764-14-7 – 228 Seiten
     
    Band 7 - "Duocarns - Alien War Planet"
    ISBN: 978-3-943764-17-8 – 288 Seiten
     
    „Duocarns – David & Tervenarius“
    ISBN: 978-3-943764-42-0  - 240 Seiten
     
     
     
     
     

 
     
     
     
    Der schwarze Fürst der Liebe
    Mittelalterlicher Liebesroman über eine
    Magierin, Zauberbücher, zwei Männer, Freundschaft, Liebe und Gewalt
     
    ISBN 9783943764291 – 356 Seiten
    als eBook und Taschenbuch
     

     
     
    Leseprobe:
    Matthias konnte sein Gesicht in der Dämmerung kaum erkennen, aber er meinte, seinen Herrn lächeln zu sehen. Jedoch bevor er genauer hinschauen konnte, hatte dieser den Wallach erneut angetrieben und war in der Dunkelheit verschwunden. Matthias sah ihm schwer atmend hinterher. Nun verstand er das Rennen. Es war seinem Herrn nicht darum gegangen, wer die Pferde striegeln musste. Mortiferius war durch den Kampf nicht so unbeteiligt geblieben, wie seine Miene vermuten ließ. Er hatte den fliegenden Ritt und den Wind gebraucht, um seine drückenden Gefühle loszuwerden und seinen Geist ins rechte Lot zu rücken.
    Nein, er war bestimmt kein gefühlloser Mann, überlegte Matthias, als er langsam über das Feld ritt, denn er konnte den Weg kaum noch erkennen.
    Als er im Stall der Herberge ankam, hatte Mortiferius bereits seinen Wallach versorgt und wusch sich in der Tränke. Das Wasser rann ihm den starken Oberkörper entlang und benetzte die schwarze Lederhose. Mortiferius löste die Schnürung der Hose und wollte sie ausziehen, als ihm Matthias’ Blick auffiel. »Willst du dich nicht um dein Pferd kümmern?« Jetzt
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