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Du bist schön Marie (Geschichtentrilogie Band 1 Erotische Geschichten)

Du bist schön Marie (Geschichtentrilogie Band 1 Erotische Geschichten)

Titel: Du bist schön Marie (Geschichtentrilogie Band 1 Erotische Geschichten)
Autoren: RosMarin
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wippten ihre schönen großen Brüste verheißungsvoll; die harten Spitzen schienen das schwarze, eng anliegende Top fast durchbohren zu wollen.
Vor dem Tischchen am Fenster blieb Marie stehen; mit gleichgültiger Miene legte sie ihre Handtasche auf den Stuhl, ging zurück, eilte noch mal an Klaus vorüber, warf sich dann lässig auf das Bett.
„Hallo. Ich war im Stau“, sagte sie so nebenbei. „Ich hatte echt Mühe, einen Parkplatz zu finden. Deswegen hat es leider etwas länger gedauert.“
 
    So eine Heuchlerin. Klaus war sicher, dass Marie ihn absichtlich lange warten lassen hatte.
Mit schnellen Schritten war er bei Marie, fasste ihren rechten Arm, zog sie vom Bett.
„Au! Du tust mir weh!“
Maries Augen sprühten Feuerfunken. Klaus Griff war fest. Sie war nicht mehr in der Lage, sich zu bewegen.
„Für wie doof hältst du mich eigentlich?“, knurrte Klaus. „Von wegen Stau und Parkplatzsuchen. Du lügst doch wie gedruckt. Du hast die ganze Zeit unten im Auto gesessen und dich abgerubbelt.“
Über Maries blasses Gesicht, sie hatte die helle Haut der Rothaarigen, zog eine leichte Röte, die ihr besonders gut stand, wie Klaus erfreut feststellte.
„Ich sag doch, ich war im Stau“, erwiderte Marie nachdrücklich, „und dann schnappt mir so ein Mistkerl auch noch den Parkplatz weg.“  
„Lüg nicht“, zischte Klaus in Maries rechtes Ohr, während er spürte, wie sein Glied immer stärker gegen die Jeans drängte, „dein Rock ist hinten ganz nass. Hast wohl Angst, ich könnte dich nicht befriedigen?“   
Mit der freien linken Hand zog Klaus Maries Rock in die Höhe, langte darunter, stellte freudig fest, dass sie wieder kein Höschen  trug, und hielt ihr seine Finger unter die Nase.
„Das ist der Beweis“, sagte er, während er versuchte, seiner sich schnell steigernden Erregung Herr zu werden. „Oder wolltest du dich schon mal für mich vorbereiten?“
 
    Natürlich war Maries Rock völlig in Ordnung, aber eine kleine Verunsicherung konnte ihr bestimmt nicht schaden. Klaus hoffte, dass sie sein Spiel nicht so schnell durchschauen möge. Das war seine einzige Chance, sich etwas Respekt bei ihr zu verschaffen.
Marie schaute frech in seine Augen.
„Du hast ja Recht“, sagte sie, „aber ich kann manchmal nicht genug bekommen. Ich habe so lange auf dich gewartet.“ 
Bei diesen Worten schmolz Klaus dahin. Doch er durfte nicht weich werden. Sich nicht wieder einwickeln lassen. Das zog bei Marie nicht. Und er wollte sich doch mit Marie seinen Traum erfüllen. Den Traum, den einst eine Frau vor Jahren in ihm geweckt, dann aber abrupt abgebrochen hatte.
    Marie erinnerte Klaus sehr stark an diese Frau. Aber auch wieder nicht. Marie war um ein Vielfaches schöner, üppiger, begehrenswerter. Ihre hellen Augen funkelten ihn an. Über ihrem roten Haar lag das Feuer des Spätnachmittages. Ihre Wangen überzog ein leichtes Rosa. 
Klaus dachte wieder an die piekende Palme. An Maries Blut, das er auf seinen Lippen zu spüren glaubte und verstärkte seinen Griff noch etwas.
    Wieder stöhnte Marie auf.
„Du wirst heute noch genug bekommen.“  Klaus Stimme war fest, fast kalt. „Aber erst, wenn ich es dir erlaube. Ist das klar?“
„Ja“, flüsterte Marie.
„Wie war das? Ich habe es nicht richtig gehört.“ 
„Ja. Es ist klar“, sagte Marie lauter.
„Das heißt nicht einfach 'Ja', sondern 'Ja, mein lieber Klaus.' Oder noch besser: 'Ja, mein Gebieter Klaus.' Also noch einmal.“
„Ja, mein Gebieter Klaus. Es ist klar. Ich werde es nicht mehr tun.“   
Aha. Maries Stolz war gebrochen. Demütig blickte sie auf den Boden. Oder hatte er eben ein kleines Lachen bemerkt. Spielte sie ihm etwas vor? Ging nur zum Schein auf sein Spiel ein. Zuzutrauen war es ihr.
„Und du wirst ab jetzt tun, was immer ich dir gebiete?“ 
„Ja mein Gebieter Klaus. Und ich werde es freudig tun.“ 
Zufrieden ließ Klaus Maries Arm los. Das wäre geschafft. Der erste Machoschritt getan.
„Zieh dein Top aus.“
Ohne zu zögern zog Marie das schwarze Top über ihre rote Mähne.
„Rock.“
Im Nu lag der rote Mini zu Maries Füßen. Nur in ihren hohen lackschwarz glänzenden Stiefeln stand sie vor Klaus. Den Kopf erhoben, die Augen gesenkt. Zu gern hätte er gewusst, was jetzt in Marie vorging.
„Schau mich an Marie.“
In Maries hellen Augen glitzerte es verdächtig. Tränen? Gier? Weiß der Teufel was. Klaus hatte keine Lust, diesen seltsamen Ausdruck zu deuten.
„Und nun knie
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