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Die Verführung einer Fremden - Teil 2 (German Edition)

Die Verführung einer Fremden - Teil 2 (German Edition)

Titel: Die Verführung einer Fremden - Teil 2 (German Edition)
Autoren: Victoria Veel
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hatte Kate über mich gewählt, während Christian hier war, mich wollte, mich zum Lachen brachte, mich behandelte wie eine Prinzessin. Der Abend raste nur so vorbei , es war ein Uhr morgens und das Restaurant würde in wenigen Minuten schließen. Christian half mir in meinen Mantel.
    „Möchtest du, dass ich dir ein Taxi rufe oder soll ich dich nach Hause bringen?“ fragte Christian, nachdem wir das Restaurant verlassen hatten. Ich lächelte. Er schien so sehr um mein Wohl besorgt zu sein und er benahm sich wie ein absoluter Gentleman. Irgendwie kam mir in diesem Moment wieder Ben in den Kopf. Ich fragte mich, wo er und Kate wohl gerade waren und was sie machten. Ob sie sich küssten. Ob sie miteinander schliefen. Mir wurde schlecht und ich verdrängte den Gedanken schnell wieder.
     
     
    „Ich würde am liebsten dein Zuhause sehen.“ antwortete ich und grinste ihn erwartend an. Spontan hatte ich entschlossen, mit Christian zu schlafen. Er war gut zu mir und ich fühlte mich sicher bei ihm, sicher und glücklich. Warum also nicht einfach tun, was meine Gedanken an Ben noch mehr auslöscht, dachte ich mir. Christian sah mich für einen Augenblick überrascht an, hatte wohl als Allerletztes damit gerechnet, dass ich mit ihm nach Hause gehen würde. Dann lächelte er, beugte sich nach vorne und gab mir einen sanften Kuss, den ersten Kuss seit der Nacht seines Geburtstages. Seine Lippen waren warm und kitzelten angenehm auf meinen und ich legte die Arme um seinen Hals, um ihn noch näher an mich heran zu ziehen. Daraufhin legte er beide Arme um meine Hüften und presste mich eng an sich. Sein Kuss wurde leidenschaftlicher, tiefer und ich erwiderte ihn, verdrängte jeden negativen Gedanken, bis mein Kopf einfach leer war und mein Körper nur noch die Leidenschaft seines Kusses aufnahm.
     
     
    Fünfzehn Minuten später schloß Christian die Tür seiner Wohnung auf, wir küssten uns noch immer heiss und innig, wie auf der gesamten Taxifahrt. Ich hatte mich ein wenig wie eine Fünfzehnjährige gefühlt, die gerade zum ersten Mal mit einem Jungen auf der Rückbank knutschte, aber es war auch unglaublich aufregend. Christian schloß die Tür hinter uns mit seinem Fuß, dann hob er mich anstrengungslos hoch und trug mich, noch immer leidenschaftlich küssend, ins Schlafzimmer. Für einen Moment hielt er inne, hielt mein Gesicht in den Händen und blickte mir tief in die Augen.
     
     
    „Ich kann nicht glauben, dass das hier gerade passiert. Unglaublich!“ lachte er und ich antwortete ihm mit einem weiteren Kuss, öffnete seinen Mund spielerisch mit meiner Zunge und berührte und umkreiste seine Zunge immer wieder mit meiner Zungenspitze. Jede Berührung war wie ein kleiner Elektroschock und löste ein Gefühl der Hitze bei mir aus, die sich langsam auch in meinen Lenden breit machte. Christians Hand fuhr nun in meine Hose, direkt zu meiner Klitoris. Ich schauderte vor Erregung. Er schien genau zu wissen, was er tat, als er  begann, sie mit zwei Fingern zu massieren und immer wieder mit einem Finger in mich einzudringen. Ich stöhnte auf, wollte nur noch, dass er mir endlich die Kleidung vom Leib riss. Als könne er Gedanken lesen, zog er nun meine Hose samt Unterhose mit einem Ruck herunter, sodass ich unten ohne vor ihm lag, wartend auf seine Berührung. Während er weiter meine Klitoris massierte, entledigte er mich geschickt und in Sekundenschnelle mit der anderen Hand meines Shirts und meines BHs, während auch ich ihm nun das Shirt über den Kopf, und die Hose herunter zog. Nackt presste er sich nun auf mich, erforschte mit seinen Händen jeden Teil meines Körpers. Sein Gewicht war angenehm auf mir und seine Haut war heiß und vor Erregung etwas feucht. Wenig später spürte ich die Härte seines Gliedes gegen meine nackten Oberschenkel drücken, was meine Erregung nur noch steigerte. Ich war kurz davor ihn zu bitten, in mich einzudringen, so sehr wollte ich es. Doch er griff bereits nach einem Kondom, striff es über und drang hart in mich ein, so hart, dass ich fast kurz aufschrie, nicht vor Schmerz, sondern vor Lust. Christian begann, sich rhythmisch in mir zu bewegen, mal schnell und hart, dann wieder langsam und sanft, was mich fast um den Verstand brachte. Mit jeder Bewegung brachte er mich mehr in Ekstase und näher zum Höhepunkt, der sich langsam aber sicher ankündigte. Auf einmal hielt Christian inne, drehte mich dann um und begann, von hinten in mich einzudringen, was sich noch tiefer und
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