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Die Suche nach dem reinen Blut

Die Suche nach dem reinen Blut

Titel: Die Suche nach dem reinen Blut
Autoren: Angel Wagner
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immer eins wach.“
    Kev rollte mit seinen Augen, aber so, dass Felma es nicht sah.
    „Und mit den Augen rollen brauchst du auch nicht.“
    Entrüstet sah sich Kev nach ihr um. „Hab ich gar nicht!“, protestierte er und stoppte jedweden weiteren Kommentar mit einem verzückten Kuss.
    Derweil ging Joyce mit einem Seufzer in die Küche und goss sich ein Glas ein. Halb Blut, halb Cola und sie trank diese sich seltsam verflockende Mischung zügig aus.
     
    Unterdessen zog Angel Jack ohne Worte vom Sofa hoch und hinter sich her.
    „Wo wollen wir denn hin?“, erkundigte er sich leicht angespannt.
    „Keine Kinder machen, soweit kann ich Auskunft erteilen“, säuselte sie und lockte ihn hinter sich her, bis sie in der Garage landeten.
    „Und was wollen wir hier?“, fragte Jack und bemerkte, wie sie ihn ansah. „Sweety, ist das jetzt nicht etwas unpassend?“
    „Heb mich auf den Kofferraum ... sofort ... oder ich schreie!“
    Okay, Jacks Atem beschleunigte sich, denn ihre Art und Weise ließ keinen Einwand zu. „Sweety, bitte.“
    Na gut, dann bekam er halt eine intimere Einladung, Angel zog ihren Rock hoch und ließ ihn schräg zusehen, was sie ‚nicht‘ darunter trug. Den Kloß in seinem Hals schluckte er runter, blickte auf und in Angels glühende Augen.
    „Ich will an deinem Hals saugen“, schnurrte dieses verruchte Weib und zog ihn jählings an sich.
    Ihre Fänge waren längst vollständig draußen und Angel gierte mit gefletschten Beißerchen auf seinen Hals. Lächelnd blies Jack ihr sachte seinen warmen Atem ins Ohr. Animiert durch dieses irre schöne Gefühl, stöhnte Angel sinnlich und keuchte im nächsten Augenaufschlag erregt auf, weil er tief in sie eindrang.
    Oh ja, das war heiß, Jack streckte seinen Hals durch und ließ Angel zubeißen. Sie sog an ihm und bekam gleichzeitig seinen Schaft in voller Länge zu spüren.
    „Is dasch … geil“, schurrte sie samt Blut im Mund und sog weiter, bis Jack seinen Hals etwas von ihren Fängen abzog. Ein Zeichen, sie solle aufhören.
    „Wie sieht das aus, wenn ich bleichgesichtig wieder reingehe?“, schnurrte er leise.
    Damit er nicht gleich wieder auf eine Ausrede oder womöglich Fluchtidee kommen würde, bog Angel ihren Körper durch und ließ ihren Kopf nach hinten sinken. Eine offenkundige Einladung, denn so präsentierte sie ihm ihren überdehnten Hals. Selbstredend kam er vor und biss in ihre Vene. Eine weitere Gegenreaktion blieb nicht aus, sie stöhnte heftig und drückte ihr Becken drängend vor seines. Jack ließ von ihrem Hals ab, was er sonst nicht tat, und küsste sie mit dem Blutschwall, der noch in seinem Mund war. Ihr eigenes Blut lief in ihren Hals und Angel drehte immer mehr auf. Doch Jack musste die Wunden an ihrem Hals wieder verschließen und löste seine Lippen widerwillig von ihren. Als er ihren Hals wieder freigab, folgte die nächste Zerstreuung, damit er nicht zum Denken kommen konnte, sie zog seinen Kopf wieder vor ihren. „Küss mich noch mal!“
    Konnte sie haben, Jack züngelte sie rasch und Angel kam.
    „Ich liebe dich so abgöttisch“, keuchte sie.
    Jack ergoss sich in ihr und drückte sich an sie. „Kannst du das ertragen?“, fragte er sie leise.
    „Ich kann alles von dir ertragen!“
     
    Zur Belohnung gab’s ’nen feurigen Zungennachschlag, bis beiden der Atem ausging.
    „Besser wir gehen durchs Bad wieder rein. Wir sind beide mit Blut beschmiert, als ob wir eine Blutorgie gefeiert hätten“, summte sie ihm zu, leckte über sein Kinn und fieberte abermals auf seine Zunge, musste seinen Mund stopfen.
    „Sweety, lass uns wegfahren und uns gegenseitig totficken.“
    „Okay, du fährst.“
    Beide lachten und gierten wieder auf ihre Münder. Jack zog Angel hoch und wieder an sich heran. „Bei den Staatenvampiren müssen wir uns aber zusammenreißen.“
    „Okay, ich setze mich dann nur dezent auf deinen Schoß.“
    „Den Teufel wirst du tun!“, knurrte Jack und zerriss ihr Shirt.
    Ihre Brüste waren ebenso nackt, wie sie unten herum war. Ja, die weichen wonnigen Dinger waren eben zu kurz gekommen, Jack beugte sich über ihre Brust und leckte über die blutverschmierte Spitze. Sinnlich bog sich Angel nochmals Jack entgegen. Mit flinken Küssen wechselte er die Seiten und sog rigoros an ihrer anderen Spitze, bis Angel ebenso spitz aufschrie. Dominant und mit einem smarten Grinsen biss Jack zu. Ein irres Gefühl durchflutete Angel, welches sie so noch nie erlebt hatte. Jack trank durch ihre Brust von ihr. Ihr
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