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Die Nonne und der Harem

Die Nonne und der Harem

Titel: Die Nonne und der Harem
Autoren: M. K. Bloemberg
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wenn Ihr gesteht. Ich verrate Euch ein Geheimnis.« Seine Finger strichen durch ihre schwarzen Schamhaare und er erkannte die Gänsehaut auf ihren Schenkeln.
    »Wenn Ihr gesteht, bedeutet dies nicht, dass ich Eurem Gatten etwas davon berichten muss«, warf er ihr einen rettenden Strohhalm zu. Pierrette blickte nachdenklich Friedrich an und erwog vermutlich, ob der Deutsche es ernst meinte und was der Preis sein würde. Dennoch sagte sie nichts, was Friedrich in seiner Annahme bestärkte, dass Pierrette reif war.
    »Ich will, dass Ihr meinen Samen in Euch aufnehmt, mir ein Kind gebärt und es hier an Eurem Hof als Erben aufzieht«, lächelte Friedrich. Pierrettes Augen weiteten sich und Friedrich stand auf, nahm seinen Dolch vom Tisch und löste Pierrettes Fußfesseln.
    »Lasst uns diesen Abend im Bewusstsein vollenden, dass Ihr gestanden habt, und ich werde Euch Lüste bereiten, an die Ihr noch denken werdet wenn ihr alt und grau seid«, sagte er mit ernstem Gesicht. Mit einer Hand deutete er an, dass sie ihre Schenkel spreizen solle, was ihr ohne Fesseln nun möglich war. Pierrette überlegte nur einen Moment, dann spreizte sie wortlos ihre schlanken Schenkel.
    Der Deutsche lächelte, legte seinen Kopf zwischen ihre Schenkel, direkt vor ihre Schamlippen und hechelte »Ihr werdet es nicht bereuen, meine Teure.« Mit der Zungenspitze leckte er ihr die Schenkelinnenseiten und Pierrette, entsprechend bearbeitet, zuckte und stöhnte vor Lust. Immer noch an den Händen gefesselt wand sie sich unter den Kunstfertigkeiten seiner Zunge. Friedrich lächelte, während ihn die eigene Geilheit überwältigte. Es wurde Zeit, Geschenke zu verteilen. Er hielt inne, wartete, bis Pierrette ihn heftig atmend anblickte und sagte dann »Ich bin Euer Diener, Durchlaucht.«
    Die devote Position und Aussage gesellte sich zu seiner Zunge, mit der er über die gräflichen Schamlippen leckte. Pierrette schrie wieder auf, doch dieses Mal vor unbändiger Lust und ihr Becken schob sich ihm entgegen. Seine lange Zunge verschwand zwischen ihren Schamlippen und wühlte wie ein zuckender Lustwurm in ihr. Sie schmeckte süß, denn er hatte ihre Kammerdienerin befragt und berechnet, dass heute ihr fruchtbarster Tag sein musste.
    Mit kurzen Zungentrillern stimulierte er ihre Klitoris und in genau der richtigen Frequenz, um sie bis kurz vor den Orgasmus zu führen, dann jedoch innezuhalten. Es schien, als sei die Qual Pierrettes viel größer als zu Beginn, als Friedrich noch Schmerzreize eingesetzt hatte. Auch seine eigene Lust war nun viel größer, als sich trotz seiner devoten Position als leckender Lustsklave sich die Gewissheit gesellte, dass die Gräfin von Fontainevert wie eine willige Hure breitbeinig vor ihm auf dem Bett räkelte und willig schien, von ihm ein Kind zu bekommen.
    Als er sie fragend anblickte, nickte sie schließlich heftig und sie schrie »Ja, ja, bitte, fick mich endlich, ich halte es nicht mehr aus. Mach mir ein Kind, du deutsches Schwein.«
    Laut lachend in seinem Triumph löste er auch ihre Handfesseln. Wie erwartet ließ sie nun alles mit sich machen. Er befahl ihr, kniend seinen Schwanz zu lutschen und sie gehorchte. Er nahm sie von hinten, um gleichzeitig an ihren gewaltigen Nippeln spielen zu können und genoss es. Er verlangte, dass sie ihren Mann als Schlappschwanz verhöhnte und sie brüllte das Gewünschte, bis er ihr Einhalt gebieten musste, damit die Diener nicht einschritten. Fließend wechselten sie ihre Rollen und er gewährte ihr die kostbare Position auf ihm und sie dankte es ihm, indem sie sich der Herausforderung verschwor, ihm den besten Ritt zu verpassen, den sein Schwanz je von einer Frau erfahren hatte. Er lutschte ihr wieder über die Möse, da dies zu ihren bevorzugten Lustspielen gehörte. Auf ihr liegend tauschten sie etwas aus, das nur unerfahrene Jünger der Lust als Küssen bezeichnet hätten und schließlich fickte er sie so hart durch wie er nur konnte, um sich wieder und immer wieder in ihr zu ergießen, während sie von multiplen Orgasmen erschüttert wurde.
    Völlig erschöpft lagen sie gegen drei Uhr nackt nebeneinander. Nachdem sie zu Atem gekommen waren, flüsterte Pierrette glücklich lächelnd und nicht ohne Amusement in der Stimme »Bei Gott, du bist das perverseste Schwein, das mich jemals gevögelt hat.«
    Friedrich lächelte erschöpft. »Weißt du, was das beste an allem ist?«
    Die Gräfin drehte ihren Kopf und blickte den Deutschen fragend an.
    »Dass Euer Gatte Maximilien mir
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