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Die mit dem Werwolf tanzt

Die mit dem Werwolf tanzt

Titel: Die mit dem Werwolf tanzt
Autoren: Mary Janice Davidson
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das nicht immer zu h ören. Es ist fast ein Jahr her, dass ich das letzte Mal mit einer Dame zusammen war. “
    Beinahe w äre sie aus dem Bett gefallen. „ Was? Warum? Du bist so ... ich meine, bei deinem Aussehen ... und dann bist du so toll im Bett. Worauf, verdammt, hast du gewartet? Hast du eine Wette verloren? “
    „ Nein. Auf wen “ , sagte er. „ Auf wen, verdammt, habe ich g e wartet? So muss die Frage lauten. “ Er lehnte sich zu ihr und vergrab das Gesicht zwischen ihren Br üsten. „ Gott, ich könnte mich in dir verlieren. So einfach. Und das hei ßt, dass ich dich entweder t öten oder heiraten muss. “

„ Haha! Und nimm deine Nase da raus, das kitzelt. “ Sie spürte seinen warmen Schwanz an ihrem Schenkel und tastete danach. „ Herrje, du bist ja schon wieder hart! “
    „ Sony “ , sagte er trocken. „ Ich kann nichts dafür, dass du die süßeste aller Frauen bist. Ganz zu schweigen von deinen sehr geschickten Fingern. “
    „ Nein, ich meine ... äh. Ich weiß nicht, was ich gerade sagen wollte. “ Ihre Blicke trafen sich. Schon lange hatten sich ihre Augen an die Dunkelheit gewöhnt; sie konnte ihn ziemlich gut sehen. „ Willst du weitermachen? “
    Er l ächelte träge: wie ein Extralöffel Zucker, den man in wir k lich guten Kaffee rührt. „ Willst du? “
    „ Das tut nichts zur Sache “ , sagte sie bissig. Er zog die Auge n brauen hoch. „ Versprochen ist versprochen, schon vergessen? “ „ Das ist eine Sache - unter vielen -, die ich an dir mag: dass du noch nicht fertig bist. Mit mir! “ Seine Hand strich über die sanfte Rundung ihres Bauches und fuhr zwischen ihre Beine.
    Dann dr ückte er ihre Schamlippen sanft auseinander und ließ seine Finger hineingleiten. Sie holte scharf Luft und folgte mit den Hüften der Bewegung seiner Hand. „ Du bist noch nicht zu “ , murmelte er in ihren Mund hinein, „ so wie eine Frau, die genug hat. “ Sie hörte sich selbst leise wimmern, als seine Fi n ger vor und zurück glitten, und er sie, schlüpfrig von ihrer Nä s se, kreisen ließ. „ Selbstverständlich hast du auch andere Qual i täten, sicher ganz herausragende. “ Sein Ton war weiterhin scherzhaft. „ Aber das hätte ich nicht erwartet, als ich dir beim Mittagessen den Hof machte. “
    „ Den Hof machte? “ Sie schnappte nach Luft. „ Du hast mir den Hof gemacht? “
    „ Ich habe mich vor allem darauf konzentriert, dich nicht auf den nächsten Tisch zu legen und dich zu nehmen, bis mir die Knie weich wurden. Ich bin selber erstaunt, dass ich es g e schafft habe, mich noch mit dir zu unterhalten ... Ah, Gott, das ist so wunderbar, Giselle. Diese Laute, die du tief in deiner Kehle machst, lassen mich alles andere vergessen. Komm hie r her. “ Er zog sie, bis sie vor dem Bett kniete. Sie sp ürte ihn hi n ter sich, wie er ihre Taille fest umfasst hielt, dann ihren Po streichelte und das üppige Fleisch knetete. „ Am liebsten würde ich dich hier hu n dert Mal beißen “ , brummte er leise.
    „ Besser nicht, wenn du noch frühstücken willst. “ Sie keuchte auf, als das Kneten beinahe zu einem Kneifen wurde. „ Vorsicht, Alec. Darauf muss ich noch sitzen. “
    Er unterdr ückte ein Lachen. „ Sorry. Aber Giselle, Süße, du hast so einen wahnsinnig appetitlichen Arsch. “ Und seine Hände glitten tiefer, bis er sie mit den Fingern öffnete. Alles in ihr strebte ihm entgegen, bettelte stumm, sehnsüchtig. „ O Gott, Alec ... “
    „ Das mag ich, Giselle. Ich mag es, wenn du meinen Namen stöhnst. “ Langsam drückte er sich in sie hinein, Zentimeter fü r k östlichen Zentimeter. Sie lehnte sich vor und stützte sich mit den Armen auf dem Bett auf. „ Und jetzt, wenn es dir nichts ausmacht, will ich hören, wie du ihn schreist. “ Er stieß zu, hart und fest.
    Er stie ß wieder zu, und seine Hände waren nun überall ... str i chen über ihren Rücken, hielten ihre Brüste, streichelten ihre Brustwarzen. Und dann kniff er sie und zog daran, als ob er instinktiv wusste, wann sie es zärtlich und wann ein wenig hä r ter brauchte. Sie schrie seinen Namen, flehte ihn an, sie nicht länger zappeln zu lassen und sie endlich zu vögeln. Er lachte entzückt, lachte, während sie sich wand und stöhnte und sich gegen ihn drückte. Und dann brachten seine Stöße sie zum O r gasmus, und auf einmal hörte er auf zu lachen und keuchte nur noch.
    Sie bemerkte, dass die Sonne bereits aufgegangen war. Tja, das war jetzt auch schei ßegal. Unglaublich, was der
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