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Die Kaiserzeit von Augustus bis Diocletian

Die Kaiserzeit von Augustus bis Diocletian

Titel: Die Kaiserzeit von Augustus bis Diocletian
Autoren: Heinz Bellen
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Watson, Alaric: Aurelian and the third Century. London [u. a.] 1999.
    Weber, Gregor: Kaiser, Träume und Visionen in Prinzipat und Spätantike. Stuttgart 2000.
    Wendt, Christian: Sine fine. Die Entwicklung der römischen Außenpolitik von der späten Republik bis in den frühen Prinzipat.
     (Studien zur Alten Geschichte. Bd. 9). Berlin 2008.
    White, John F.: Restorer of the World. The Roman Emperor Aurelian. Staplehurst / Spellmount 2005.
    Wiegels, Rainer: Vae victis – Siegermacht und Besiegtenschicksal in den frühen Gallien- und Germanenkriegen Roms. In: Die
     frühe römische Kaiserzeit im Ruhrgebiet. Kolloquium des Ruhrlandmuseums und der Stadtarchäologie / Denkmalbehörde in Zusammenarbeit
     mit der Universität Essen. Hrsg. von Detlef Hopp / Charlotte Trümpler. Essen 2001. S. 191   –   228.
    Winterling, Aloys: Caligula. Eine Biographie. München 2003.
    Witschel, Christian: Verrückte Kaiser? Zur Selbststilisierung und Außenwahrnehmung nonkonformer Herrscherfiguren in der römischen
     Kaiserzeit. In: Einblicke in die Antike. Orte – Praktiken – Strukturen. Hrsg. von Christian Ronning. Münchner Universitätsschriften.
     Fakultät für Geschichts- und Kunstwissenschaften. (Münchener Kontaktstudium Geschichte. Bd. 9). München 2006. S. 87   –   130.
    Wittke, Anne-Maria: Historischer Atlas der antiken Welt. In: Der Neue Pauly: Enzyklopädie der Antike. Supplemente Bd. 3. Darmstadt
     2007.
    Wolters, Reinhard: Die Organisation der Münzprägung in iulisch-claudischer Zeit. In: NZ 1999 (106   –   107). S. 75   –   90.
    Wood, Susan Elliot: Imperial Women. A Study in Public Images. 40 B. C. – A. D. 68. (Mnemosyne/ Supplementum. 194). Leiden
     [u.a.] 1999.
    Yavetz, Zvi: Tiberius. Der traurige Kaiser. Biographie. München 1999.
    Zanker, Paul: Augustus und die Macht der Bilder. München 2009.

Informationen zum Buch
    Die Darstellung der römischen Kaiserzeit beginnt zunächst mit dem Erbe des Augustus und der Konsolidierung des augusteischen
     Prinzipats unter der julisch-claudischen Dynastie. Der augusteischen Kultur wird dabei ebenso Beachtung geschenkt wie den
     verschiedenen Erneuerungsbestrebungen bis zur Krise nach Neros Tod. Ein neuer Ansatz führt dann von der Stabilisierung der
     Verhältnisse durch die Flavier Vespasian, Titus und Domitian zur Blüte des Römischen Reiches im 2. Jahrhundert unter den sogenannten
     Adoptivkaisern Trajan, Hadrian und Marc Aurel. Es folgt die Darstellung der severischen Militärmonarchie und des Niedergangs
     der römischen Welt unter den Soldatenkaisern des 3. Jahrhunderts. Den Beschluss bildet ein Kapitel über die Neurordnung des
     römischen Staates durch die Tetrarchie Diocletians. Ein Anhang skizziert die Quellenlage und bietet eine Literaturauswahl
     sowie eine ausführliche Zeittafel.

Informationen zum Autor
    Heinz Bellen († 2002) war bis zu seiner Emeritierung Professor für Alte Geschichte an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz.
     Als Mitglied der Akademie der Wissenschaften und der Literatur in Mainz leitete er das Projekt „Antike Sklaverei“; seine Veröffentlichungen
     zur römischen Geschichte reichen von der Frühzeit bis zur Spätantike. Bei der WBG erschienen seine „Grundzüge der römischen
     Geschichte“ in drei Bänden.

Hinweise des Verlages
    Die grauen Ziffern in eckigen Klammern entsprechen den Seitenzahlen der im Impressum genannten Buchausgabe.
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