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Die 7 Todsuenden der Maenner

Die 7 Todsuenden der Maenner

Titel: Die 7 Todsuenden der Maenner
Autoren: Bea Mayers
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führen. Sie haben jeder auf dem Geschäftskonto 50.000 Euro eingezahlt. Eines Tages kommt nun Ihr Kompagnon mit der freudigen Nachricht auf Sie zu, dass er 30.000 Euro davon für eine Werbekampagne ausgegeben hat, die jetzt gerade anläuft. Er hätte alles ganz alleine gemacht und auf den Weg gebracht. Er strahlt Sie an und möchte hören, wie toll er alles gemanagt hat. Und kann gar nicht verstehen, warum Sie plötzlich einen hochroten Kopf haben, der dabei ist, vor Wut zu explodieren! 
     
    Wie würden Sie sich in diesem Fall fühlen? Verraten, verkauft, veräppelt, unwichtig…
     
    So, wie Ihre Frau, wenn Sie bei der Zeit- und Geldverwendung in der Partnerschaft nicht im Vorfeld und rechtzeitig einbezogen wird.
     
    In einer Partnerschaft ist, beruflich wie privat, kein Platz für Alleingänge. Sie sind inakzeptabel. Sie sind unfair. Nur das Gemeinsame zählt.

FAZIT
     
    Männer neigen zu einsamen Entscheidungen, ruhig ganz und gar über unseren Kopf hinweg, und wundern sich, warum sie damit bei uns auf Granit stoßen bzw. wir richtig sauer werden. ‚Ach du, am Wochende fahren wir zu Michi, hab ich heute ausgemacht!’ oder ‚Ich hab dich für den Kuchenwettbewerb eingetragen’ oder gar ’Schatz, ich hab mir heut das neue BMW-Cabrio bestellt’… alles natürlich, ohne dass wir überhaupt einen Schimmer hatten. Warum Frau dann sauer wird? Nichtachtung der Partnerschaft: Nicht gemeinsam besprochen, nicht gemeinsam entschieden. Tabu. Alleingänge sind in aller Regel Gift für eine Beziehung. Wir Frauen wissen das instinktiv. 
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
    Merke :
     
    Besprechen Sie alle Dinge mit Ihrer Frau.
     
    Entscheiden Sie mit ihr gemeinsam.
     
    Machen Sie die Dinge zusammen mit ihr .
     
    Oder lassen Sie es gemeinsam mit ihr.
     
    Keine Allei ngänge mehr!
     
    Weg mit den einsamen Entscheidungen!         

„Wenn es sich lohnt, sich für eine Sache einzusetzen, dann sollte man sich ganz für sie einsetzen.“
     
                                                                              John Gray

Fünfte Todsünde:              
     
    Feilschen und Handeln
     
    Dies ist ein schwieriges Kapitel für Männer, denn im Kern bedeutet es, dass Sie allem zustimmen sollen, was Ihre Frau von Ihnen verlangt. Ohne Wenn und Aber.
     
    Doch klappen Sie das Buch trotzdem nicht zu. Denn wenn Sie das einmal verstanden haben, werden Sie von Ihrer Frau Ihrerseits fast mühelos alles bekommen, was Sie selbst brauchen und was Ihnen wichtig ist . Das Resultat: Keine Beziehungskämpfe mehr.
     
    Sie können endlich glücklich sein.
     
    Zur Erinnerung: Eine Frau kann nicht anders, als sich um die Beziehung und um alles, was diese Beziehung braucht, um zu gedeihen, Gedanken und Sorgen zu machen - wenn Sie sie liebt. Sie hat einen eingebauten Beziehungssensor und weiß in aller Regel ziemlich genau, was in der Beziehung fehlt und woran das liegt.
     
    Männer wissen das meistens nicht. Sie stolpern vor sich hin, verweigern beziehungsnotwendige Elemente und wundern sich, wenn ihre Frauen eines Tages ihre sieben Sachen packen und sie verlassen.
     
    Wenn Sie zum Beispiel dauernd und wochenlang allein in Urlaub gehen oder gehen wollen, dann weiß Ihre Frau, dass dies einer Partnerschaft schadet. Und wird Stress machen. Natürlich.
     
    Denn in Ihren Augen fahren Sie nicht in Urlaub, sondern in erster Linie fahren Sie von ihr weg. Sie muss zurück bleiben, weil Sie etwas anderes lieber machen, als mit ihr zusammen sein. Hier leuchten in bei Frauen in aller Regel alle roten Ampeln auf!
     
    Stellen Sie sich vor, Ihre Frau sagt mit gefährlicher Stimme : „Du, ich finde es wirklich unmöglich, dass du schon wieder drei Wochen allein verreisen willst. Du weißt genau, dass ich keinen Urlaub bekomme und momentan auch nicht genügend Geld für Urlaub habe. Ich will nicht dass du fährst und ich will generell nicht, dass du allein verreist.“ Stellen Sie sich weiter vor, dass es diesbezüglich schon manchen Streit zwischen Ihnen gegeben hat.
     
    Und jetzt stellen Sie sich bitte vor, Sie würden darauf folgendermaßen reagieren:
     
    „Na ja, ich fahre eben gerne in Länder, wie Indien oder China, die dich nun mal nicht besonders interessieren. Aber ich sehe es ein, Schatz, dass dich das stört. Natürlich wäre es mit dir zusammen viel schöner. D u hast für mich auch absolute Priorität, die
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