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Der will doch nur spielen: Roman (German Edition)

Der will doch nur spielen: Roman (German Edition)

Titel: Der will doch nur spielen: Roman (German Edition)
Autoren: Meg Cabot
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der beste Schokokeks, den ich je probiert habe.
IL:
Du kennst doch sicher die Geheimnis?
KM:
Hmm, Moment, lassen Sie mich raten. Sie zerlassen die Butter, bevor Sie sie hinzugeben?
IL:
Nein, meine kleine Carina . Aber ich nehme vorher aus dem Kühlschrank die Butter. Ich habe gemeint die Geheimnis, wie man bringt eine Mann dazu, sich zu binden fest.
KM:
Nein, wie denn?
IL:
Finden die richtige Mann. Deiner, also der, mit der ich dich habe gesehen, ist nicht der Richtige für dich. Das ich habe gewusst vom erste Moment an, als ich ihn habe gesehen. Dieser Mann weiß nicht zu schätzen dich. Er ist zu sehr beschäftigt mit sich selbst. Das ich habe gemerkt, weil er immer wieder hat angefangen von seine Band. Es hat sich angehört, als würde seine Band ihm bedeuten mehr als du!
KM:
(verschluckt sich) Entschuldigung.
IL:
Oh, hier hast du Milch zum Runterspülen. Sag nicht, dass sie hat zu viel Fett. Das ist gut für dich. Das stärkt die Knochen. Bitte sehr. Das Rezept ist ganz einfach, du kannst es backen zu Hause. Hier, ich schreibe auf für dich.
KM:
Oh, Mrs. Lopez! Ihr Geheimrezept? Sie können doch nicht …
IL:
Und ob ich kann. Also, du nimmst eine große Rührschüssel und ein Pfund Butter du schlägst cremig. Dann du gibst dazu eine Tasse brauner Zucker, eine Vierteltasse Kristallzucker, eine große Ei und zweieinhalb Teelöffel Vanilleextrakt. Die Masse schlagen, bis alles gut ist vermischt. Dann du nimmst die Hälfte – nur die Hälfte – und hebst unter eine Mischung aus eindreiviertel Tassen plus sieben Esslöffel – das ist wichtig – Allzweckmehl, ein dreiviertel Teelöffel Backpulver, eine kleine Prise Back-Natron, eine große Prise Salz …
KM:
Mrs. Lopez, das ist wirklich nicht …
IL:
Dann das Ganze verrühren mit der restlichen Teigmischung – aber nicht zu viel rühren. Dann du gibst dazu die Schokoraspel und Pecannüsse. Mit Teelöffel den Teig verteilen in Abstand von fünf Zentimeter, auf Backpapier – vorher einfetten − und acht bis zehn Minuten backen. Nicht vergessen, die Kekse eine Minute lassen abkühlen, wenn sie kommen frisch aus das Ofen. Sie sollen ja behalten ihre Form. Dann du nimmst eine Spachtel – du hast doch eine, oder, Kate? – und legst die Kekse auf ein Kuchengitter zum Auskühlen. Siehst du? Kinderleicht! Gut. Solltest du nicht besser machen weiter?
KM:
Was? Oh. Ja. Mrs. Lopez, der Grund, warum ich Sie zu mir gebeten habe, betrifft den Vorfall heute Mittag oben im Casino.
IL:
Ja, natürlich. Señor Hertzog.
KM:
Ja, genau. Mrs. Lopez, Sie wissen, dass wir beide bereits ein Gespräch hatten wegen eines ähnlichen …
IL:
Ja, ich erinnere mich. Ich wollte nichts geben von meinem Peach Cobbler diese Mann aus die Rathaus. O là là, deine Chefin war richtig böse auf mich. Diese … Wie heißt sie? Ach ja, Jenkins. Amy Jenkins. Da wir gerade reden über Problem mit dem Essen, diese Frau sicher hat eins. Ich habe gesehen, wie sie hat verschlungen drei von meine Schoko-Quark-Muffins, und danach direkt ist gerannt zur Toilette …
KM:
Okay, Mrs. Lopez, das ist toll, aber darum sind wir heute nicht hier. Wir sind heute hier, um über Mr. Hertzog zu sprechen.
IL:
Natürlich. Ich wollte ihm nichts geben von meine Zitronenkuchen.
KM:
Aber verstehen Sie, Mrs. Lopez, genau darum geht es. Wissen Sie, Sie können nicht einfach willkürlich entscheiden, wer von der Geschäftsleitung ein Dessert bekommt und wer nicht. Sie müssen jeden bedienen, der etwas haben möchte.
IL:
Ja, ich weiß, was ich soll tun. Aber du kennst meine Kuchen und Desserts, Carina . Du weißt, sie sind gemacht speziell – mit viel Liebe – für spezielle Menschen. Ich finde nicht, dass ich sollte sie teilen mit jedem.
KM:
Aber verstehen Sie doch, Mrs. Lopez, Sie müssen das tun, denn sonst kriegen wir lauter Beschwerden, und dann muss ich Sie zu mir bitten und …
IL:
Oh, ich weiß, Carina . Ich dir gebe keine Schuld.
KM:
Wissen Sie, es wäre etwas anderes, wenn Sie Ihre eigene Bäckerei betreiben würden oder ein Restaurant und es ablehnen, Rechtsan… ich meine Leute wie Stuart Hertzog zu bedienen. Aber Sie sind beschäftigt beim New York Journal , und die Firma kann nicht dulden, dass Sie sich weigern …
IL:
… zu bedienen den Firmenanwalt mit meine Kuchen. Ich verstehe, Kleines. Wirklich. Du hast mich ja gewarnt. Darum ich nehme an, deine Chefin will, dass du mich feuerst.
KM:
Mrs. Lopez, Sie wissen, ich …
IL:
Schon gut, Kate. Keine Grund zu Aufregung. Sie mag Señor Hertzog. Das ich weiß.
KM:
Wenn es
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