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Der Weg zur Heilung - der Weg zu dir selbst - Heilenergie freisetzen durch die Kraft des Bewusstseins

Titel: Der Weg zur Heilung - der Weg zu dir selbst - Heilenergie freisetzen durch die Kraft des Bewusstseins
Autoren: PeP eBooks
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etwas mit uns selbst zu tun, nur deshalb berührt es uns. Erschreckenderweise haben viele Menschen jedoch überhaupt nichts, was sie im Leben berührt. Die meisten Menschen meinen, ihr Leben wäre in Ordnung und gut, wenn
es wenig gibt, was sie stört. Ein Leben ohne störende Probleme besitzt aber nicht zwangsläufig die gleiche Lebensqualität wie ein Leben, bei dem man im Herzen berührt und voller Freude und Begeisterung ist.
    Krankheit beginnt genau dort, wo man den Zugang zu seinem Wesen und seinen Sehnsüchten verloren hat und nicht mehr spürt, ob einem etwas schadet und Energie raubt oder ob einen etwas tatsächlich berührt und Freude bringt. Wenn man ein Leben lebt, in dem man sich ständig mit Problemen und deren Lösungen beschäftigt, aber nicht mit Freude und Dingen, die einem Energie geben und einen begeistern und motivieren, verliert man Energie, und Energie braucht man, um gesund zu bleiben, erfolgreich und attraktiv zu sein für andere Menschen und den Weg zu seiner Bestimmung gehen zu können.
    Wer seine Sehnsüchte nicht lebt, wird mit der Zeit die Folgen von Energienot zu spüren bekommen - vielleicht in Form einer körperlichen oder geistigen Krankheit, als finanziellen Misserfolg, als zwischenmenschliche Vereinsamung oder als Zweifel, Ängste und Motivationslosigkeit, die das Leben lähmen. Wer eines Tages krank wird, vielleicht ganz überraschend, hat sicher schon seit langer Zeit falsch oder unwesentlich und freudlos gelebt. Eine gewisse Zeit hält man das aus, aber irgendwann sinkt die Energie unter die kritische Schwelle, und der Körper wird krank und beginnt zu leiden. Die Krankheit spiegelt wider, dass man seine Sehnsüchte nicht angemessen umsetzt oder nur scheinbare Sehnsüchte lebt. Manchmal wird eine Krankheit auch unbewusst dazu benutzt, sich Sehnsüchte doch noch zu erfüllen, für die sonst im Leben kein Raum war oder wozu man nicht gestanden hat.
    Ein Beispiel dazu: Eine Ehefrau kann sich überhaupt nicht zum Ausdruck bringen und gegen Mann und Familie abgrenzen.
Sie hat kaum ein Selbstwertgefühl, und schon, wenn jemand sie nur scharf ansieht, besonders ihr Mann, ist sie sofort still. Eines Tages fasst sie sich ein Herz und entscheidet, nicht mit ihrem Mann zu einem Fest zu gehen. Aber sie kann kaum zu dieser Entscheidung stehen und traut sich nicht, sie ihrem Mann mitzuteilen. Ihre unbewusste Lösung: Sie erzeugt eine Erkältung, wodurch sie ihre Entscheidung nicht durchzusetzen und sich auch eine Zeit lang nicht um ihren Mann zu kümmern braucht. Sie hat jetzt vielmehr vor sich selbst und vor den anderen das Recht, nach sich selbst zu schauen. Sie nimmt beispielsweise ein Kräuterbad, zündet Kerzen an, hört klassische Musik, liest ein gutes Buch in der Badewanne, in der sie stundenlang liegt, und lässt es sich gut gehen. Später, wenn sie sich dann besser fühlt, wird der Kräutertee durch ein Gläschen Champagner und die gelben Kerzen werden durch rote ersetzt. Sie braucht sich gegen ihren Mann nicht durchzusetzen und kann endlich entspannt tun, was sie sonst nie getan hätte, aber schon lange hat tun wollen. Sie erlaubt es sich ohne schlechtes Gewissen.
    Stilgerecht zu leben, gibt mir Kraft, und die fühle ich als Freude, Motivation und Vitalität überall in mir, körperlich und geistig. Der Teil meiner Wesensenergie, der mir sagt, wozu ich leben will, was meine Ziele im Leben sind und meine Bestimmung ist, macht sich in meinem Herzen als Begeisterung bemerkbar, als Berührung, die ich bei bestimmten Ideen, Gefühlen und Gedanken oder bei dem, was ich wahrnehme, empfinde. Wenn wir diese Herzensstimme lange nicht gehört haben, müssen wir sie bewusst wieder laut werden lassen und her vorlocken. Dazu können wir uns am besten in die Stille begeben, zum Beispiel in die Einsamkeit der Natur, und folgende Fragen in uns bewegen, still in uns hineinhören
und die Antworten aufschreiben. Fragen Sie sich, was Sie wirklich berührt:
    • Was berührt mich an meinem Beruf, an dem Ort, an dem ich arbeite, an den Mitarbeitern und Kunden?
    • Was berührt mich an den Menschen, die ich kenne, an dem, wie sie leben? Was bewirken sie in meinem Leben?
    • Was berührt mich an der Art, wie ich wohne, an der Einrichtung, der Nachbarschaft, der Stadt?
    • Was berührt mich an dem, was ich lerne, wie verändert es mich, welche Fähigkeiten verleiht es mir? Was berührt mich an meinen Zukunftsvisionen, wie entwickle ich mich dort, was erneuert sich in mir, in meinem Umfeld?
    • Was
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