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Der Tod wird euch finden - Al-Qaida und der Weg zum 11 September Ausgezeichnet mit dem Pulitzer Prize 2007

Titel: Der Tod wird euch finden - Al-Qaida und der Weg zum 11 September Ausgezeichnet mit dem Pulitzer Prize 2007
Autoren: Lawrence Wright
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Spiegel haben bei ihren Recherchen über die Hamburger Terrorzelle erstklassige Arbeit geleistet. Georg stellte mir eine seiner besten Reporterinnen, Cordula Meyer, zur Seite, die mich während meines Aufenthalts in Hamburg betreute; von ihr erhielt ich die Informationen für meine Porträts der Flugzeugentführer in Deutschland. Dankbar bin ich auch Dr. Guido Steinberg in Berlin, dem ehemaligen Referenten für Internationalen Terrorismus im deutschen Bundeskanzleramt, dessen Fachwissen über den Terrorismus mir wesentliche Erkenntnisse vermittelte. In Spanien wurde ich von Rocio Millán Johnson unterstützt, einem mutigen Reporter und wunderbaren Menschen. Ich danke auch Emilio Lamo de Espinosa und Haizam Amirah Fernández vom Real Instituto Elcano. Gustavo de Aristegui war ein sehr inspirierender Begleiter während meines Aufenthalts in Madrid. Juan Cotino, Enrique García, Emiliano Burdiel Pascual und Teodoro Gómez Domínguez von der Polizei waren sehr entgegenkommend. Danken möchte ich ferner folgenden Kollegen: Fernando Lázaro von El Mundo, José María Irujo von El País, Ramón Pérez Maura von ABC und vor allem Keith Johnson vom Wall Street Journal, die mir großzügig Informationen zukommen ließen oder Quellen erschlossen.
    Als ich das erste Mal Gilles Kepel interviewen wollte, Professor für Politische Studien am Institut d’Etudes Politiques in Paris, bat er mich, stattdessen einen Vortrag vor seinen Studenten zu halten. Besser hätte man diesen Mann nicht kennen lernen können, dessen wegweisende Arbeiten über den ägyptischen Islamismus die Forschung auf diesem Gebiet maßgeblich vorangebracht haben. Seine Studenten sind nachhaltig von ihm geprägt. Dank schulde ich auch Lee Aitken, meinem früheren Redakteur bei The New Yorker, für seine Gastfreundschaft sowie meinen Freunden Christopher und Carol Dickey, die meine Reisen nach Paris durch ihre wunderbare Gesellschaft zu einem höchst angenehmen Erlebnis werden ließen. Olivier Roy, gewissermaßen ein Universalgelehrter, war so freundlich, mich bei mehreren Treffen an seinem Wissen teilhaben zu lassen; und der mutige, in der Terrorbekämpfung erfahrene Richter Jean-Louis Brugière vermittelte mir wichtige Erkenntnisse über al-Qaida.
    London ist eine ganz besondere Anlaufstelle für einen Journalisten, der sich für den Islamismus und den Dschihad interessiert. Einige meiner wichtigsten Informanten haben hier politisches Asyl gefunden und gaben mir bereitwillig Auskunft, obwohl ihr politischer Status jederzeit geändert werden kann. Besonders dankbar bin ich Jassir al-Sirri, Usama Ruschdi und Hani al-Sibai. Abdullah Anas und Kemal Helbawi begegneten mir bei meinen Besuchen mit großer Freundlichkeit, und ihre Informationen vermittelten mir wichtige Erkenntnisse über die „arabischen Afghanen“. Alan Fry von Scotland Yard brachte mir die Sichtweise der britischen Terrorbekämpfung näher. Yosri Fouda, der Starreporter von al-Dschasira, war für mich ein willkommener Begleiter an mehreren sehr denkwürdigen Abenden. Abdul Rahman al-Rashid, der ehemalige Chefredakteur von al-Shark al-Awsat, war ein sehr hilfsbereiter Informant, und sein Nachfolger Tarik al-Homajed hat sich seit unserer ersten Begegnung in Dschidda als ein Gleichgesinnter erwiesen. Besonders hervorheben möchte ich auch Mohammed al-Schafej, einen großen Reporter, der viele Jahre für al-Shark al-Awsat über den Terrorismus und den radikalen Islam berichtet hat. Ich danke ihm sehr für seine freundliche Unterstützung.
    Großen Dank schulde ich ferner Richard A. Clarke, der mir geduldig die politischen Abläufe und Zusammenhänge in Washington erklärt hat. Im FBI bin ich den Mitgliedern der Einheit I-49 wegen ihrer freimütigen Auskünfte zu Dank verpflichtet, insbesondere Jack Cloonan, Daniel Coleman, Mark Rossini und Ali Soufan, die ich alle unzählige Mal interviewt habe. Ohne sie würde es dieses Buch ganz gewiss nicht geben. Pasquale D’Amuro sorgte dafür, dass ich Zutritt erhielt zum New Yorker Büro, für sein Vertrauen danke ich ihm herzlich. Joe Valiquetti und Jim Marglin halfen mir bei der Vorbereitung von Interviews, die häufig noch nach Büroschluss fortgesetzt wurden. In der FBI-Zentrale danke ich John Miller, Michael Kortan und Angela Bell, die mir sehr geholfen haben bei der Organisation von Interviews und mir immer wieder Informationen zukommen ließen. Michael Scheuer war ein kundiger und auskunftsfreudiger Führer in der Alec Station und der CIA. Es gibt wohl
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