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Der Hueter der Koenigin - Historischer Roman

Der Hueter der Koenigin - Historischer Roman

Titel: Der Hueter der Koenigin - Historischer Roman
Autoren: Eva Maaser
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etwas Gutes gedeihen kann.
    Falls Ihnen der vorliegende Roman gefallen hat, empfehlen Sie ihn fleißig weiter, vielleicht motiviert mich Ihre Anerkennung dazu, den dritten Teil in Angriff zu nehmen, denn mit diesem Buch ist die Geschichte Brunichilds und Fredegunds noch lange nicht zu Ende.

Einfach (weiter)lesen:
    Für jede Stimmung das richtige Buch
    bei dotbooks
    Tanja Kinkel
    Der Meister aus Caravaggio
    Eine Novelle
    „Sei ein Diener, wenn du dich dazu machen lässt. Ich bin das Instrument Gottes.“
    Über sie zerreißt sich 1612 ganz Rom das Maul; ihm wurde schon vor langer Zeit die Männlichkeit genommen, damit Päpste und Kardinäle sich an seiner engelsgleichen Stimme erfreuen können. Unter normalen Umständen würden sich die Wege von Artemisia Gentileschi und Pedro Montojo nicht kreuzen – doch nun verbringen sie einen Nachmittag auf den Spuren des berühmten Malers Caravaggio, einem Revolutionär in der Kunst wie auch im Leben; eine Begegnung, die beide verändern wird …
    Eine Novelle über Mut und Demut, Liebe und Hass, Kunst und die Kunst des Lebens von Tanja Kinkel, der Meisterin des anspruchsvollen historischen Romans.
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    Für jede Stimmung das richtige Buch
    bei dotbooks
    Claus-Peter Lieckfeld
    Pater Spee – Anwalt der Hexen
    Historischer Roman
    „Mein liebes Teutschland gebiert Hexen in der Nacht und verbrennt Menschen am Tage.“
    Peter Spee tritt gegen die Folter ein und prangert die Freveltaten der Hexenbrenner an. Doch durch seine kompromisslose Haltung bringt er auch seine Glaubensbrüder und die Mächtigen des Jesuitenordens gegen sich auf und kann nur knapp einem Mordanschlag entgehen.
    Ein historischer Roman über einen der bedeutendsten Kritiker der Hexenprozesse: „Wer meint, unter der Folter etwas anderes zu hören als den Schrei gepeinigten Fleisches, der kennt weder Menschennatur noch die Gebote des Herrn. Geständnisse unter Feuer, mit Strick oder Wasser erpresst, sind ein großer Lug und ein schrecklicher Trug.“
    „Spannender als jedes Geschichtstraktat.“ Stern
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    Für jede Stimmung das richtige Buch
    bei dotbooks
    Andreas Weinek
    Nacht des Ketzers
    Ein Roman um Giordano Bruno
    „Ich habe nichts zu widerrufen, da es nichts zu widerrufen gibt.“
    Europa im 16. Jahrhundert: Die Welt ist im Umbruch, in einem italienischen Kloster genauso wie im Pariser Louvre und am Hof Elisabeth I. von England. Wenn jedes Wort, das die Lehren der Kirche in Frage stellt, ein Todesurteil bedeuten kann, ist es besser zu schweigen. Giordano Bruno aber – Priester und Dichter, Philosoph und Astronom – ist von seinen Erkenntnissen so überzeugt, dass er sich nicht den Mund verbieten lässt. Mutig disputiert er im Vatikan und an Fürstenhöfen, findet Freunde, Bewunderer – und erbitterte Gegner …
    „Eine spannende Geschichte vor realem Hintergrund – ein Buch, das man nicht zur Seite legt, bis man es ausgelesen hat.“ Guido Knopp
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Neugierig geworden?
    Andreas Weinek
    Nacht des Ketzers
    Ein Roman um Giordano Bruno
    Kapitel 1
    Flieh, Giordano, flieh!
    Unruhig warf sich Giordano Bruno auf seinem harten Strohsack hin und her. Es war eine schwüle Nacht, und Schweißperlen standen ihm auf der Stirn.
    Giordano, Giordano, flieh!
    Waren es die Stimmen seiner Mitbrüder? Träumte er? Filippo Bruno, der sich seit seinem Eintritt ins Dominikanerkloster San Domenico Maggiore Giordano nannte, erwachte aus einem unruhigen Schlaf. Ein paar Insekten kitzelten ihn im Gesicht, und das Schnarchen seiner Mitbrüder im Dormitorium ließ den Gedanken an ein Weiterschlafen nicht mehr zu. Wie spät mochte es sein? Giordano ahnte, ja wusste, dass man in Rom seinen Reden nicht mehr lange tatenlos zusehen würde. Zwischen den schweren Holzbalken vor den Fenstern bahnte sich das Licht des Mondes mühsam seinen Weg. Er lauschte: Die anderen Mönche schliefen ruhig. Sollen sie doch, diese Narren, dumme Schafe, die nur glaubten, was Rom ihnen vorkaute. Dummes Geschwätz. Heilige, die Jungfrau Maria, alles Hirngespinste, Narreteien. Er, Giordano, wusste es besser. Keine Ahnung hatten sie. Leise richtete er sich auf. Seine Habseligkeiten lagen in einem Stoffbeutel neben seiner Bettstatt. Die Kutte aus weißem Leinen und das Skapulier packte er dazu.
    Flieh, Giordano, flieh!
    Immer noch hallte der Warnruf in seinen Ohren. Auf leisen Sohlen schlich er über den knarzenden Holzboden des Dormitoriums, wohl ahnend, dass ihm
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