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Der Ball ist Rund... - Offermann, P: Ball ist Rund...

Der Ball ist Rund... - Offermann, P: Ball ist Rund...

Titel: Der Ball ist Rund... - Offermann, P: Ball ist Rund...
Autoren: Peter Offermann
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Klopp über seinen Spieler Mario Götze, der mit einer Oberschenkelverhärtung ausfällt)
    „Jetzt kennen wir uns schon so lange, und sie halten mich anscheinend immer noch für einen Schwachkopf.“ (Jürgen Klopp auf die Frage eines Journalisten, ob sein Hinrunden-Fazit trotz der Niederlage in Frankfurt positiv ausfällt)
    Jürgen Klopp
    „Ein Tor würde diesem Spiel jetzt gut tun.“ (Marcel Reif als das Tor vor dem Champions League-Spiel Dortmund-Real Madrid umfiel)
    „Ich bin zwar nicht Peter Lustig, aber abschalten würde bei diesem Spiel jetzt trotzdem helfen.“
    „Das einzige, was heute an diesem Spiel geglänzt hat, war die Glatze von Pierre-Luigi Collina.“
    „Dieser Spieler erinnert mich vom Zweikampfverhalten her an Berti Vogts, nur dass Berti Vogts auch ab und zu den Ball getroffen hat.“
    „Ich habe selten ein so schlechtes Spiel gesehen. Nur 11 Tore nach 45 Minuten, ich meine schalten sie doch auf Basketball um, da haben sie 11 Tore nach 3 Minuten.“
    „Ciriaco Sforza ist am Ende, aber am Anfang war er heute auch noch nicht.“
    „Sollten Sie dieses Spiel atemberaubend finden, dann haben Sie es an den Bronchien.“ (Marcel Reifs Kommentar beim Spiel Schalke gegen Bayern)
    „Die Stille hier ist mit Händen zu greifen.“
    „Fußball ist kein Menschenrecht, aber ein Grundnahrungsmittel.“
    „Je länger das Spiel dauert, desto weniger Zeit bleibt.“
    „In acht Minuten drei Tore, was können wir als Kassenpatienten mehr verlangen.“
    „Ich darf als Reporter ja nicht parteiisch sein – ich will auch nicht parteiisch sein – aber, lauft, meine kleinen schwarzen Freunde, lauft!“ (Marcel Reif beim WM Spiel 1990 Argentinien gegen Kamerun)
    „Der Hasan Salihamidzic hat es am liebsten, wenn er von hinten kommen kann.“
    „Und dieser öffnende Pass brachte wieder 57 cm Raumgewinn.“
    „Die Spieler von Ghana erkennen Sie an den gelben Stutzen.“ (Marcel Reif beim Länderspiel Deutschland gegen Ghana)
    „Die Schotten mit dem Brustring auf der Hose.“
    „Es ist an der Zeit, dass er auf Wanderschaft geht und der Klub sich nach neuen Impulsen umschaut.“ (Reif über Thomas Schaaf, den Trainer von Werder Bremen)
    „Werder ist soweit von einem Spitzenteam entfernt, wie der Fritten-Brater von der Haute Cusine.“
    „Und als der liebe Gott zu Mineiro gesagt hat was willst Du lieber: Die Ohren ganz nah am Kopf oder Fußball spielen, da hat er gesagt, Fußball spielen.“
    „Ich warte schon sehnlichst darauf dass die Fußballspieler von Robotern ersetzt werden, die hätten dann keine Sprunggelenksverletzungen mehr sondern höchstens noch Motorschäden.“
    „Du säufst zu viel!“ (Marcel Reif zu einem Kollegen, Fan oder was weiß ich – das Mikro war aber noch an)
    „Wenn das der beste Torwart Mexikos ist, dann möchte ich den zweitbesten gar nicht kennenlernen.“
    Marcel Reif
    „Die Situation ist aussichtslos, aber nicht kritisch.“
    „Vielleicht ist ja jemand aus der Uwe-Seeler-Traditionself dabei.“ (Effe auf die Frage nach Neu-Verpflichtungen beim FC Bayern)
    „Auch wenn es eigentlich unmöglich ist, ist es noch möglich.“
    „Da kann er sich doch freuen, mit mir spielen zu können.“ (Effe nachdem Transfer von Sebastian Deisler nach München)
    „Hitlers Tagebuch. Das hat mich dann doch interessiert.“ (Effe auf die Frage, welches Werk der Weltliteratur ihn besonders geprägt habe)
    „Jeder ist schon mal mit 1,07 Promille gefahren.“
    Stefan Effenberg
    „Nicht die Großen fressen die Kleinen, sondern die Schnellen die Langsamen“ (Standardantwort auf die Frage, warum es Bayer Leverkusen immer wieder gelang der Konkurrenz gute Spieler vor der Nase weg zu schnappen)
    „Ich würde am liebsten zu Hause die Rollläden runterlassen, aus der Konservendose essen und mit einem Sack über dem Kopf über Feldwege laufen.“ (Calli nach einem 1:3 gegen Cottbus)
    „Wenn wir am Samstag, sagen wir mal 17:20 Uhr, Deutscher Meister sind, dann können wir feiern bis zur Kreislaufstörung.“ (so antwortete Calli denen, die ihn im Mai 2002 fragten, ob er, angesichts von fünf Punkten Vorsprung, bereits eine Meisterfeier organisiert habe)
    „Zum Schluss mussten wir Markus Happe einen Kompass geben, damit er den Weg in die Kabine findet.“ (so tröstete Calli seinen Abwehrspieler, nachdem der gegen Thierry Henry spiele “durfte“)
    „Wenn für Zé Roberto jemand 30 Millionen bietet, kann er sein Auto putzen und dann ab über die Alpen.“ (Calli unwirsch über die damaligen
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