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Denken hilft - frische Ideen für Gedächtnis und Kreativität

Denken hilft - frische Ideen für Gedächtnis und Kreativität

Titel: Denken hilft - frische Ideen für Gedächtnis und Kreativität
Autoren: Bernhard Wolff
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    Ãœberhaupt: Sie können die Kapitel, und auch die Unterkapitel, einzeln ansteuern. Das Buch ist gut geeignet, zu stöbern, zu blättern, querzulesen oder zu springen. Es gilt das Gießkannenprinzip: Jeder einzelne Tropfen ist eine mentale Erfrischung. Hier für Sie eine kurze Übersicht, was Sie in welchem Kapitel erwartet:
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    1. Kapitel: »Wecken Sie Ihren Wortschatz«
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    Wörter und ihre Bedeutungen sind die Währung, die wir austauschen. Je mehr Bedeutungen wir entdecken und je freier unsere Sprache fließt, umso wertvoller und ideenreicher wird unsere Kommunikation. Das Kapitel lädt Sie ein, spielerisch und wortwitzreich mit Sprache umzugehen. Das ist eine Fähigkeit, die Türen öffnet – vor allem die Tür ins Einfallsreich.
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    2. Kapitel: »Mehr merken mit Bildern im Kopf«
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    Mentale Bilder wirken auf das Gedächtnis und auf unser zukünftiges Handeln. Das zweite Kapitel zeigt Ihnen, wie Sie die Denktechniken des Visualisierens und Assoziierens selbst nutzen können. Hier lernen Sie die Praxis und die Kulturgeschichte der Mnemotechnik kennen, mit der ich als Gedächtniskünstler
arbeite und über die ich meine Diplomarbeit als Wirtschaftspädagoge verfasst habe.
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    3. Kapitel: »Namen merken – ein Kapitel für sich«
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    Namen sind ein gutes Beispiel dafür, warum wir Dinge vergessen, obwohl sie uns wichtig sind. Namen passen nämlich selten zu Gesichtern. Wie man trotzdem Eselsbrücken baut und wie Sie sich Hunderte Namen merken, das verrate ich Ihnen an dieser Stelle. Der Clou ist ein Lexikon der Assoziationen für 1000 Nachnamen, das Sie im Anhang finden.
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    4. Kapitel: »Lust auf Ideen«
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    In diesem Kapitel findet das Denken in Bildern eine Anwendung, die in die Zukunft gerichtet ist: Kreativität. Mehr als 20 Jahre lang habe ich in sogenannten »kreativen Berufen« gearbeitet. Hier gebe ich Ihnen meine praktischen Erfahrungen als ehemaliger Texter der Agentur Springer & Jacoby, als Konzeptioner von Tagungen und Events und als Berater und Wirtschaftspädagoge weiter. Ein Coaching für Ihre Ideensuche.
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    5. Kapitel: »Rückwärtssprechen macht Sinn«
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    Sinn entsteht, indem wir ihn suchen. Im fünften Kapitel lassen wir es darauf ankommen: Wir drehen Sprache um und machen uns auf die Suche. Dabei werden wir geheime Botschaften entdecken und uns ein Leben rückwärts vorstellen. Und ich werde Ihnen verraten, wie ich selbst mit dem Rückwärtssprechen angefangen habe: als kleiner Junge, aus purem Spieltrieb. Und auch Ihren Spieltrieb will dieses Buch erhalten und
fördern. Erwachsen werden, aber Kind bleiben, das ist meine Botschaft.
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    Als Rückwärtssprecher habe ich das Vorwort natürlich ganz zum Schluss geschrieben. Ein paar intensive Wochen Texterei liegen hinter mir. Und ich wünsche mir von Herzen, dass ich Sie mit diesem Buch – hier und da – wirklich erreiche. Das unterscheidet Buch und Bühne: Auf der Bühne gibt es sofort Applaus, beim Schreiben bleibt es still – da kann der Satz noch so gelungen sein. Jetzt aber verlassen diese Zeilen und auch ihr Autor wieder den Schreibtisch. Dann wird eine Runde gedruckt. Und danach sind Sie an der Reihe. Ich bin gespannt. Ihr Feedback, Ihre Gedanken, Anregungen und Erfahrungen sind mir willkommen. Meine Kontaktdaten finden Sie ganz am Ende des Buches. Und auf meiner Homepage www.bernhardwolff.de können Sie sich über alle Termine informieren, zu denen wir uns gleichzeitig am selben Ort begegnen können: bei Gastspielen, auf Lesungen oder in Vorträgen. Ich freue mich auf Sie.
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    Ihr Bernhard Wolff

1. KAPITEL
Wecken Sie Ihren Wortschatz
    Mund auf und raus mit der Sprache
Von der verblüffenden Tatsache, dass so mancher Gedanke nur dadurch entsteht, dass wir ihn aussprechen.
    Denken ist Reden mit sich selbst, hat Kant gesagt. Und er hatte Recht. Es gibt Menschen, die in der Badewanne liegen, ganz allein, und plötzlich laut loslachen: Die haben sich einen Witz erzählt, den sie selbst noch nicht kannten. Faszinierend. Was aber tun, wenn einem im Selbstgespräch die Pointen ausgehen? Wenn man – beim Denken allein zu Haus – nicht zur Erleuchtung findet? Wenn man nicht Kant ist?
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    Kant sind die wenigsten. Darum möchte ich Ihnen einen praktischeren Weg vorschlagen, um die Gedanken in
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