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Das System der Feldselbstregulierung

Das System der Feldselbstregulierung

Titel: Das System der Feldselbstregulierung
Autoren: S.N. Lazarev
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verstärkten und häuften sich. Die Frau fürchtete, dass sie nicht durchhalten und die Situation tragisch enden würde.
    Meine Studien zeigten, dass die Gesetzesverletzung von ihrer Mutter begangen worden war. Die Mutter wurde von einem Mann sehr geliebt, den sie jedoch abwertend behandelte. Diese vollständige Abhängigkeit eines anderen Menschen von ihr bereitete ihr Vergnügen. Die Mutter vernichtete das Leben und die Liebe in diesem Mann, ihre Worte, Gedanken und Handlungen schufen ein Vernichtungsprogramm, das sich nun auf ihre Tochter übertragen hatte.
    Negative Programme kehren manchmal langsam und nicht immer zu ihrem Urheber, sondern oft zu ihren Kindern und Verwandten zurück. Nachdem die Tochter mit der Mutter gesprochen und die Mutter ihre Schuld erkannt hatte, hörten die Anfälle auf. Ich erkannte, wie sehr die Moral unserer Eltern, Brüder, Schwestern und sonstiger Verwandten mit unserer Gesundheit, Psyche und unserem Schicksal verbunden ist.
    Jeder neue Behandlungsfall führte zur Entdeckung neuer Elemente des Systems, welches ich von nun an „das Selbstregulierungssystem des Feldes“ nannte.
    Das Feldselbstregulierungssystem ist die Rückverbindung des Universums. Sein Wesen besteht darin, dass jede Handlung des Menschen, ob gut oder schlecht, über die Einheit des Informations- und Energiefeldes des Universums zu ihm zurückkehrt.
    Wir hören ständig, dass gute Taten belohnt und böse bestraft werden. Aber warum nehmen in unserer Umwelt die guten Taten nicht zu und vor allem: Warum nimmt die Zahl der bösen nicht ab? Für eine der besten Erklärungen hierfür halte ich die Äußerung des Heiligen Augustinus, dass Gott das Böse in jedem Fall bestrafe, da dieser Prozess jedoch langsam ablaufe, habe der Mensch bis zur Bestrafung noch Zeit, weiter zu sündigen. Diese Erklärung entspricht voll und ganz dem Funktionsprinzip des Mechanismus der Weitergabe von Informationen über Feldstrukturen.
    Für den Mechanismus der Feldselbstregulierung existieren keine einzelnen Menschen nicht. Aber wenn es gilt, einen negativen Prozess aufzuhalten, schaltet sich der Mechanismus zur Blockierung des Prozesses automatisch ein.
    Früher erstreckte sich der Bestrafungsmechanismus über einige Generationen und äußerte sich in Krankheiten und Unglücksfällen der Enkel und Urenkel oder im nächsten Leben des Schuldigen. Heute hat sich dieser Prozess derart beschleunigt, dass der Mensch für seine Taten schon in diesem Leben büßt — mit seiner Gesundheit und der Gesundheit seiner Kinder.
    Aus der Sicht des Menschen scheint es absurd, dass die Kinder mit ihrer Gesundheit büßen müssen, doch auf der Feldebene gibt es keine Menschen, sondern Konzepte; jeder Mensch ist die Gesamtheit bestimmter Programme, der Blockierungsmechanismus arbeitet gegen die Gedanken und Programme, die die Welt in Gefahr bringen könnten. Ein Kind verstärkt alle Programme der Eltern und hat deshalb auch stärker zu büßen. Allerdings hat in den letzten fünf Jahren auch die persönliche Verantwortung jedes Menschen zugenommen. Die Ursachen hierfür kann ich bisher nicht erkennen.
    Kinder sind das „Vergrößerungsglas“ für die Fehler der Erwachsenenwelt. Viele haben festgestellt, dass sich ein Kind in Gegenwart seiner Eltern wesentlich schlechter benimmt, als bei Fremden, bei denen es ruhig und gehorsam wird. In den meisten Fällen funktioniert hier ebenfalls der Karma-Mechanismus: Beim Umgang des Kindes mit den Eltern verstärken und aktivieren sich sowohl die positiven als auch die negativen Programme, welche die Eltern ihm auf der Feldebene weitergegeben haben.
    Beim Studium vieler Probleme habe ich in letzter Zeit feststellen müssen, dass die Kinder nicht nur das Karma ihrer Eltern erben, sondern die Eltern auf der Feldebene auch Verantwortung für das Verhalten und die Taten der Kinder tragen. Heute wirken bereits Gedanken, Worte und Verhalten eines achteinhalbjährigen Kindes auf den Zustand des Feldes ein, d.h. auf den Geist, das Schicksal und die Gesundheit der Eltern. Vor zweitausend Jahren begann dieser Prozess erst, als die Kinder dreizehn, vierzehn Jahre alt waren.

    Nachdem ich begonnen hatte, mich mit dem Studium und der Reinigung des Karmas zu beschäftigen, wurde ich zwar nicht mehr krank, doch ein anderes Problem trat auf. Mein Energiefeld und meine Einwirkungskraft nahmen enorm zu, es fiel mir unglaublich schwer, in Balance zu bleiben. Bereits die kleinste empfundene Kränkung schadete der Gesundheit und dem
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