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Das Skandalbett

Das Skandalbett

Titel: Das Skandalbett
Autoren: Unknown
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eingeladen.«
    »Nein«, antwortete Uffe. »Ich will eine Nummer mit Greta testen. Aber heb einen Drink für mich auf.«
    Uffe drehte den Lautsprecher in die Szene hinein und stellte alle Mikrophone ab, außerdem Handmikro, das er Greta reichte.
    Sie setzte sich wieder auf den Hocker zwischen den Trommeln und dem Heizkörper, und Uffe nahm Charlies Gitarre, die ihm am nächsten lag, und begann mit weichen Griffen die Harmonien von »Summertime< zu spielen. Greta nahm die Melodie auf, erst wortlos summend. Dann kamen die Worte. Sie sang fabelhaft. Es gab ein feines Zusammenspiel zwischen dem Rhythmus und den Akkorden der Gitarre und ihrer Stimme, von einem schwachen Echo begleitet, das aus dem nach innen gerichteten Lautsprecher kam.
    Plötzlich begann der Lautsprecher zu tuten.
    »Stopp mal«, sagte Uffe und hörte zu spielen auf. »Du mußt dich mit dem Rücken zum Kasten stellen, damit die Tonwellen vom Lautsprecher nicht wieder ins Mikrophon zurückkommen, dann klingt das Ganze so scheußlich.«
    Greta erhob sich, und Uffe setzte sich statt ihrer auf den Hocker. Er begann wieder zu spielen, und sie sang. Ihre Augen waren halb geschlossen, und die Stimme kam klar und voll. Als sie die ganze Melodie bis zum Ende gesungen hatte, machte sie eine Pause, und Uffe begann zu improvisieren. Zuerst spielte er suchend neue Harmonien, dann wurde er immer sicherer, improvisierte kühn und trickreich. Er drehte ein paar Kontakte auf der Gitarre und brachte einen weichen, süßen Ton hervor, der an den Sound erinnerte, den die Jazzgitarristen der fünfziger Jahre anwendeten - Jim Hall und die anderen.
    Greta stand vorgebeugt vor ihm, sah ihm zu und lauschte, vollkommen versunken. Sie wiegte leicht ihren Körper, und der Rock glitt über ihre Schenkel hinauf. Uffe konnte bis zu ihrer Muschi sehen, denn sie hatte ihren schwarzen Slip nicht angezogen. Ihr Schoß zeichnete sich dunkel lockend zwischen ihren Schenkeln ab, und Uffe fühlte, wie sein Schwanz sich unter dem Reißverschluß wieder zu erheben begann. Er spielte ein paarmal ordentlich falsch und lächelte geniert.
    Es begann sich eine erotische Stimmung zwischen ihnen zu verbreiten. Keiner wußte, woher sie kam, sie war einfach da. Greta war für solche Nuancen sehr empfänglich, sie spürte sofort, in welchen Reizzustand Uffe geraten war und begann ihn langsam die Schenkel hinauf zu streicheln. Seine Improvisationen auf der Gitarre wurden immer unsicherer, sie hatten nicht mehr die technische Brillanz mit langen, schwebenden Tönen, sondern wurden zu kurzen, mehrtönigen Schwingungen. Die ganze Zeit wiegte Greta sich im Takt der Musik.
    Sie beugte sich immer weiter vor, öffnete mit leicht tappenden Fingern seine Hose und holte den Schwanz hervor.
    Uffe hob die Gitarre höher zur Brust herauf, damit Greta Gelegenheit bekam, auf seinem erotischen Instrument zu spielen. Sie beugte den steifen Penis nieder und liebkoste ihn leicht, mit auffordernden Bewegungen.
    »Ich bin geil«, flüsterte sie. »Es ist sonderbar, denn richtig scharf war ich schon lange nicht. Aber mit dir will ich ficken, richtig ficken.«
    »Dann tun wir es«, sagte Uffe mit Inbrunst. »Aber es muß rasch gehen, wir haben nicht viel Zeit zur Verfügung.«
    Er hörte auf zu spielen, aber sie hinderte ihn daran.
    »Spiel weiter«, bat sie. »Ich will mit dir ficken, während du spielst.«
    Sie zog den Rock bis zur Taille hinauf und begann, sich mit gespreizten Beinen auf seine Knie zu placieren. Uffe beugte sich immer weiter zurück, bis sein Hinterkopf fast den Boden erreichte. Oberhalb der Gitarre, die er weiterhin spielte, sah er Gretas schweißglänzendes Gesicht, das hemmungslose Hingabe ausdrückte. Eine Sekunde lang dachte er an das Risiko, seine Hose zu besudeln, aber er vergaß es sehr rasch.
    Uffe fühlte bis in das Rückgrat hinein das herrliche Gefühl, wie sie seinen Schwanz mit ihrer Muschi umschloß. Sie saß auf eine Weise, die ihre Öffnung sehr eng machte, und die glatten, auf und ab streifenden Wände ihrer Scheide steigerten seine Begierde immer mehr. Er kam sich wie verschmolzen mit ihr vor.
    Es war schwer, in der Stellung, in der sie sich befanden, zu spielen. Aber er machte weiter, so gut es ging. Greta saß mit geschlossenen Augen auf ihm und hob und senkte sich im Rhythmus seines Spiels. Langsam beschleunigte er das Tempo der Melodie, und sie folgte ihm. Es kitzelte unerhört gut im Schwanz, und kleine graue Rauchwolken wirbelten längs der Hirnnerven das Rückgrat hinunter und
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