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Das Skandalbett

Das Skandalbett

Titel: Das Skandalbett
Autoren: Unknown
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gibt’s sogar nebenan eine Toilette.«
    Roland holte eine Flasche Whisky aus der Tasche, und alle tranken daraus. Die ganze Gesellschaft platzierte sich auf dem Doppelbett.
    Uffe begann seine üblichen Attacken auf das Mädchen, das ihn eingeladen hatte, aber sie schien nicht mehr zuzulassen als leichte Liebkosungen.
    »Was, zum Teufel, soll das heißen?« sagte er erbost. »Willst du jetzt nicht, nachdem du mich hergelockt hast? Scher dich weg!«
    Das Mädchen erhob sich und setzte sich in einen Sessel beim Schreibtisch an der Wand.
    »Leck meinen Schwanz«, sagte Roland zu der anderen.
    »Nein, nicht solange er und sie da sind.«
    »Okay, wir können ja eine Weile hinausgehen«, sagte Uffe.
    Er nahm das andere Mädchen mit sich und ging in die untere Wohnung, um einen Whisky zu nehmen. Etwa zehn Minuten später ging er wieder hinauf. Er war vor allem interessiert zu erfahren, wie es Roland ergangen war.
    Das unwillige Mädchen ging sofort zum Sessel beim Schreibtisch, als sie ins Zimmer traten. Dort hockte sie sich stumm nieder und glotzte ins Zimmer.
    Uffe setzte sich auf das Bett und fragte Roland: »Na? Wie war’s?«
    »Ganz gut, aber ich hab’ schon welche getroffen, die’s besser konnten.«
    Sein Mädchen war auf die Toilette gegangen. Uffe
    hatte bemerkt, daß sie die Tür nicht verschlossen hatte.
    »Wollen wir tauschen?« fragte er. »Ich leih’ mir deine Donna für eine Runde aus.«
    Roland lachte. Er machte eine >all right<-Geste mit der Hand.
    Uffe ging in die Toilette. Das Mädchen stand nach vorne geneigt bei der Waschschüssel und wusch sich das Gesicht. Er hob ihr von rückwärts den Rock in die Höhe und holte seinen Schwanz hervor.
    Mit einem raschen Stoß drang er in sie ein, doch es wirkte, als merke sie kaum, daß er in ihr drin war. Der Grund war wohl, daß sie total betrunken war, aber außerdem war ihre Muschi von ansehnlichen Dimensionen.
    »Verflucht«, murmelte Uffe.
    Er stieß noch einige Male zu, bis er den nassen Penis herauszog. Das Mädchen nahm ein Handtuch und trocknete sich das Gesicht ab.
    Da hörte er jemanden lachen. Er drehte den Kopf ein wenig, und durch den Alkoholdunst sah er Rolands fröhliches Gesicht in der Türöffnung.
    »Erstklassige Arbeit«, sagte er, zog sich zurück und schloß die Tür.
    Uffe widmete sich wieder dem Mädchen und nahm es von rückwärts. Ihre Muschi war so schlaff, daß er kaum etwas fühlte, also zog er den Schwanz heraus und wusch ihn im Waschbecken.
    »Zum Teufel, wir gehn wieder hinein«, sagte er, stand auf, ging ins Zimmer und legte sich auf das Bett. Roland grinste, als Uffe seine Hosen zuknöpfte.
    Jetzt kam auch das Mädchen aus der Toilette herein.
    Roland reichte ihr die Whiskyflasche. Sie nahm einen großen Schluck und verzog die Miene. Dann kam sie zu Uffe herüber.
    »Nä, nä«, sagte sie, »jetzt kommt Roland an die Reihe.«
    Sie setzte sich trotzdem an Uffes Seite auf das Bett. Das ärgerte ihn etwas, er griff nach ihr und warf sie zu Roland hinüber, der sofort ihre Brust mit beiden Händen zu bearbeiten begann.
    »Ich nehm’ die andere«, sagte Uffe, und Roland war damit einverstanden.
    Uffe preßte und zog an ihrer einen Brust und Roland an der anderen. Dann begann Uffe mit der Hand nach ihrem Schenkel zu tasten. Dort angelangt fühlte er, daß er nicht allein dort war. Roland war auf die gleiche Idee gekommen. Er nahm Rolands Hand, hob sich auf die Knie, verbeugte sich und schüttelte die Hand.
    »Angenehm.«
    »Gleichfalls«, antwortete Roland artig. »Roland heiß’ ich.«
    Am Schreibtisch saß immer noch das andere Mädchen. Sie zeigte mit keiner Miene, ob sie an dem grotesken Schauspiel interessiert war oder nicht, sondern saß bloß da, besoffen, stumpf und apathisch.
    »Verzeih«, sagte Roland plötzlich. »Ich muß hinaus.«
    Er erhob sich und ging. Uffe packte das Mädchen, so daß es auf ihm zu liegen kam. Er nahm die eine Hälfte der Bettdecke und warf sie über sie wie ein Zelt.
    Plötzlich fiel ihm ein, daß er nicht einmal wußte, wie sie hieß, wer sie war, woher sie kam und wie alt sie war.
    Er jagte diese Gedanken weg, knöpfte statt dessen die Hose auf, holte den Schwanz heraus, zog sie zu sich herab und steckte ihn ihr in den Mund. Ein fast sadistisches Wollustgefühl überwältigte ihn, als er merkte, daß er sie behandeln konnte, wie es ihm gefiel.
    Sie leckte ihm über die Eichel, und der Penis wurde größer und größer. Die strapazierte, müde gewordene Geilheit erwachte zu seinem eigenen
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