Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Das Skandalbett

Das Skandalbett

Titel: Das Skandalbett
Autoren: Unknown
Vom Netzwerk:
Körperverletzung anzeigen, wenn du mich nicht sofort losläßt!«
    Der Polizist schien ihre Drohung nicht sonderlich ernst zu nehmen.
    »Das kannst du von mir aus gern versuchen«, brummte er. »Ich lasse dich jetzt los, wenn du mir versprichst, ruhig zu bleiben und keine Zicken zu machen.«
    Das Mädchen nickte und murmelte, daß sie nicht der Typ für großen Krach sei. Als sie losgelassen worden war, rieb sie grimassenschneidend ihren Arm, während die Polizisten und Erik ihren Weg in die Wohnung fortsetzten. Bernt folgte ihnen nicht, sondern blieb stehen, weil er von dem Mädchen wie verzaubert war. Sie war sich seiner Gegenwart völlig unbewußt und ganz mit sich selbst beschäftigt. Ihr Gesicht hatte sich vollkommen entspannt, bis auf die Augenbrauen, die in kindlicher Verwunderung hochgezogen waren, weil der Arm immer noch dran war. Daß das Negligé weit offen war und ihren nackten Körper völlig entblößte, schien die Kleine nicht zu kümmern.
    Bernt räusperte sich, und das Mädchen fuhr zusammen. Zuerst sah sie erschreckt aus - sie dachte wohl, der grobe Polizist sei zurückgekommen -, aber als ihre Blicke auf Bernt fielen, teilten sich ihre Lippen zu einem offenen und ungekünstelten Lächeln.
    »Ach so, mein junger Retter«, sagte sie und ging näher auf Bernt zu.
    Bernt wand sich verlegen und wußte nicht, wohin er sehen sollte. Als das Mädchen sich bewegte, spielte ihr ganzer Körper zu einem erregenden Schauspiel auf. Warme Schatten zeigten sich, und Bernt spürte, wie er langsam, aber sicher einen kräftigen Ständer bekam.
    »Ich habe doch gar nichts getan«, stammelte er.
    jetzt sah das Mädchen mit einem Mal, wie es um ihn stand, und mit einem sinnlich heiseren Flüstern, das mit Lachen gemischt war, kam sie Bernt so nahe, daß sie sich an ihn drücken konnte. Sie schlang einen Arm um seinen Nacken und zog seinen Kopf zu sich herunter. Mit warmen, feuchten Lippen küßte sie ihn aufs Ohr, während sie zugleich mit ihrer freien Hand seinen Schwanz durch den Stoff hindurch liebkoste.
    »Mmmmm, du scheinst ein lieber Kerl zu sein«, flüsterte sie ihm ins Ohr.
    Ihre weiche Stimme und der warme Atem jagten Bernt wahre Schauer über den Rücken und bewirkten, daß sein Schwanz anfing zu zucken und zu beben. Das Mädchen hatte den Lümmel jetzt schon etwas fester im Griff, und jedesmal, wenn sie spürte, daß der Prügel in ihrer Hand zuckte, massierte sie mit den Fingerspitzen die Eichel. Bernt führte eine Hand unter ihr offenes Negligé und liebkoste die prallen Brüste. Er ließ seine Hand an den steifgewordenen Brustwarzen spielen und dann über den Bauch an den allzeit lockenden Haarbusch gleiten.
    Plötzlich wurden sie dadurch gestört, daß einer der Polizisten hereingetrampelt kam. Bernt und das Mädchen hatten gerade noch Zeit, einen Schritt voneinander zurückzuweichen, bevor der Polyp ins Zimmer trat.
    »Die Tür, durch die man ins nächste Stockwerk kommt, ist ja abgeschlossen«, sagte er anklagend. »Komm jetzt mit und sieh zu, daß du den Schlüssel findest.«
    Das Mädchen sah Bernt mit einem feinen Lächeln an, das zu sagen schien:
    >Da kannst du mal sehen, wie beschissen es mir geht. Nicht eine Sekunde wird man in Ruhe gelassen, wenn solche aufdringlichen Kamele in der Nähe sind.<
    Sie folgte dem Polizisten, und Bernt - dem gar keine andere Wahl blieb -, trottete hinter beiden her, um zu sehen, was weiter geschah. Sie kamen bald an eine verschlossene Tür, an der Erik und ein zweiter Polizist warteten. Mit einer nonchalanten Bewegung stellte das Mädchen sich auf die Zehenspitzen und holte von der Oberseite der Türleiste einen Schlüssel herunter. Der eine Polizeibeamte wurde dunkelrot vor Wut -vermutlich über seine eigene Dummheit. An ein derart selbstverständliches Versteck hätte er selbst denken müssen.
    »Na, Mädchen, jetzt mach schon!« knurrte er mit einer Stimme, die man beim besten Willen nicht als freundlich bezeichnen konnte.
    Mit dem Mädchen voran stiegen sie dann eine alte Steintreppe hinauf und betraten die Wohnung im oberen Stockwerk durch eine Doppeltür. Zunächst war nur ein langer Korridor mit zahlreichen Türen an beiden Seiten zu sehen. Neben jeder Tür war eine Lampe angebracht, aber sie waren alle dunkel bis auf eine. Mit entschlossenen Schritten ging einer der Bullen hin und riß heftig die Tür auf. In diesem Augenblick wurde Bernt klar, daß die Schallisolierung hier oben ganz ausgezeichnet sein mußte, denn in diesem Zimmer war ein Pärchen gerade
Vom Netzwerk:

Weitere Kostenlose Bücher