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Das Skandalbett (II)

Das Skandalbett (II)

Titel: Das Skandalbett (II)
Autoren: Unknown
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die da kommen würden.
    Ich muss schon sagen, sein Ständer war ein Ereignis. Er war ebenso lang wie der Alis, aber noch viel stärker. Auch die Eichel war größer, und sie hatte fast die gleiche schwarzblau-violette Farbe. Besonders eindrucksvoll war die Narbe, die diesen Eindruck noch verstärkte und dem Wollustspender etwas Grausames, Despotisches verlieh. >Ein Baumstamm<, schoss es mir durch den Kopf, aber sofort fragte ich mich, was denn mit mir geschehen sollte. Es war nur mein Unterbewusstsein, das mich fragte, denn ich war wie von Sinnen.
    »Schau!«, sagte er. »Der Superfeine für Fotzenfick! Er gefällt dir doch, ja?«
    Stolz schüttelnd führte er ihn mir vor. Den musste man gesehen haben! Ich hätte nicht vermutet, dass er noch steifer werden könne, aber er wurde es. In nur wenigen Sekunden wuchs er sowohl in der Länge als auch im Durchmesser. >Und oben thront die mächtige Eichel<, dachte ich - >wie ein Ball auf einem Wasserstrahl<.
    »Ich sehe, er gefällt dir, ja?«, fragte er.
    »O ja! Jajaja!«, konnte ich nur sagen.
    Die freie Hand hatte er ausgestreckt, um nun liebevoll meinen Körper zu befummeln.
    »Du auch superfein, du. Du feines Fleisch, du. Du bald lutschen hochfeine Stange, du!«, stellte er fest und steckte dabei seine Finger in mein Fotzeninneres, wo er sie prüfend hin und her bewegte.
    Ich streckte meine Hand vor, um das Prachtexemplar einer Männerpiepe anzufassen, aber er zeigte auf das Dreieck zwischen meinen Schenkeln.
    »Du lutsch Hammer nun!«, befahl er. »Du lutsch wirklich gutt jetzt, dann Hammer liebt Fotze.«
    Das war ein Befehl, und jetzt wollte ich gehorchen. Ali mischte sich ein, damit keine Missverständnisse entstanden: »Fick ihn jetzt mit dem Mund. Ich habe ihm versprochen, dass du’s kannst«, sagte er.
    Der dritte bewachte die Szene vom Sessel aus. Auch er streichelte ab und zu seine Stange und wartete geduldig auf die Fortsetzung des Abends. Beide waren sie ihrer Sache sicher. Ich wunderte mich nur über Ali... Diese beiden Schwarzen - seine >Freunde<, wie er behauptete - wirkten beide distinguiert und sehr selbstsicher. Was wollten sie hier im Lande? Waren sie Politiker oder vielleicht Diplomaten?
    Kaum hatte ich den Gedanken zu Ende geführt, da hatte der Tätowierte mit einer gebieterischen Bewegung meine Hand genommen und mich nach unten gezogen. Als er auf der Höhe meiner Schultern war, griff er von hinten um meine Brüste und drückte mich zwischen seine Schenkel. Er verfügte, dass ich jetzt seinen Steifen lutschen solle, und weil ich nicht schwer von Begriff war, kniete ich vor ihm nieder, rückte mich zurecht und begann den mächtigen Lustkolben mit Lippen, Zunge und Mund zu bearbeiten.
    Den meisten Spaß hatte ich, wenn ich den Ständer von allen Seiten mit der Zunge umspielte. Vielleicht deshalb, weil ich ihn dann am besten vor Augen hatte. Denn zugegeben: Ich wollte diesen fantastischen Liebesspeer beobachten - ich wollte mich an ihm richtig satt sehen... Wie gesagt, ich leckte daran gewiss mit ebenso großer Ergebenheit wie ein Hund die Hand seines Frauchens leckt. Besonders interessierte mich die symmetrische Narbe, sodass ich ihr meine größte Liebe schenkte. Sie fühlte sich etwas härter an und sah etwa wie ein Waschbrett en miniature aus. Jetzt verstand ich, dass die Narbenstruktur das Wonnegefühl auf bemerkenswerte Weise erhöhen konnte. Gehörten Tätowierungen und Pimpergefühl zu Stammesprivilegien? >Ich will mir Klarheit verschaffen und die Wahrheit ans Licht bringen<, dachte ich.
    Nachdem ich den Schwanz von allen Seiten abgeleckt hatte - eine volle Stunde lang und ohne einen Millimeter auszulassen -, ging ich dazu über, seine gewaltige Eichel zu lutschen und sie mit Zunge und Lippen zu umspielen. Ich umschloss sie mit den Lippen und rollte sie ein wenig vor und zurück. Und natürlich versuchte ich auch, meine Zunge in die Öffnung an der Eichelspitze zu schieben. Kaum hatte ich das vordere Ende des Steifen in meinem Mund, da war er auch schon ausgefüllt, und >alles oder nichts< schob ich meine Lippen am Schaft rauf und runter. Aber dann bekam ich Appetit auf den Hodensack, der zum Platzen gefüllt war, und bedeckte ihn mit schmatzenden Küssen. Ich beschäftigte mich noch lange mit dem schwarzen Apparat und empfand es als sehr angenehm, dass ich dabei Zeit und Raum total vergessen konnte. Von meinem Partner oben kam bisweilen ein zufriedenes Grunzen. Sonst war es totenstill im Zimmer, und ein kurzer Seitenblick ließ mich wissen,
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