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Das Skandalbett (II)

Das Skandalbett (II)

Titel: Das Skandalbett (II)
Autoren: Unknown
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später herausstellte, hatten sie sogar die Wahrheit gesagt.
    Schon am ersten Abend war ich ganz hingerissen von dem Tätowierten. Es beruhte auf Gegenseitigkeit. Nicht dass ich glaubte, er hätte den größten und schönsten Schwanz auf der Welt, nein, er zog mich magisch an (und aus!) und stachelte mich sexuell auf, was zusammen die Ursache für meine Liebe zu ihm sein mochte... Ihm wollte ich wirklich mit jeder Zelle meines Körpers gehören - er konnte alles von mir verlangen. Heute glaube ich, dass ich auf die seltsame Mischung aus Brutalität und Zärtlichkeit reagierte. Er seinerseits liebte mein milchweißes Fleisch, meinen strammen Arsch (der meiner Meinung nach eine Spur zu groß war) und die Gelegenheit, dass er denselben zu jeder möglichen Gelegenheit befummeln durfte.
    Baba regte mich auch auf, aber nicht in dem starken Maße wie Tom. Doch war er mir ein angenehmer und gemütlicher Ficker. Mit Tom wäre ich sogar gern verheiratet gewesen. Mit Baba...? Vielleicht, aber auf keinen Fall mit Ali. Am besten gefiel mir noch, wenn wir drei zusammen waren: Baba, Tom und ich. Am allerschönsten war es, wenn mich beide gemeinsam liebten.
    Wenn ich mit Tom und Baba zusammen war, fühlte ich mich so zu Hause, dass ich manchmal mehrere Tage in ihrer Luxuswohnung zubrachte. War ich wieder daheim, dann konnte es auch Vorkommen, dass sie unverhofft bei mir aufkreuzten und mir von Freitag bis Montag Gesellschaft leisteten. Bei diesen Gelegenheiten legte ich mich immer wieder auf den Teppich, führte ihre Anweisungen aus und achtete auf alles. Wenn einer meiner Männer - ich nannte sie tatsächlich >meine Männer< - im Vorübergehen meinen Arsch oder meine Titten befummelte - ja, das gefiel mir ausnehmend gut. Mich nannten sie manchmal >Lieblingssklavin<, und ich hörte es sehr gerne! Außerdem lernte ich bei ihnen noch einiges dazu... Es kam auch vor, dass wir mit nackten Unterkörpern am Tisch saßen und unsere Mahlzeiten zu uns nahmen, und wenn ich ihnen Kaffee und Kognak ins Rauchzimmer oder in die gemütliche Sitzecke gebracht hatte, so durften sie jeden Wunsch äußern: zum Beispiel, dass ich mich zwischen ihren Beinen hinknien und ihnen im Wechselspiel die Flöte blasen sollte, bis sie vor Geilheit endlich unseren Dreierfick herbeisehnten. Leider fiel es mir immer wieder schwer, so kurz vor den Ejakulationen die Flötenkonzerte abzubrechen...
    Manchmal bekamen sie auch Besuch aus ihrer Heimat oder aus benachbarten Ländern. Es waren wichtige Leute, die in der schwedischen Hauptstadt besondere Geschäfte erledigten, und da konnte es durchaus Vorkommen, dass mir >meine Männer< befahlen, den verehrten Gästen meine milchweiße reife Pracht vorzuführen und ihnen die Gelegenheit zu geben, sich eigenhändig davon zu überzeugen, wie lieblich es sich mit meinen Titten spielen ließ und wie nass meine Fotze unter den zärtlich prüfenden Fingern der Gäste in nur wenigen Sekunden werden konnte. Wenn meine Gastfreundschaft bei unseren Gästen Begeisterung hervorrief und meine Männer ihre Freude an mir hatten, versuchte ich selbstverständlich, einen besonders guten Eindruck zu machen.
    Hin und wieder äußerte der eine oder andere meiner Besucher einen unmissverständlichen Wunsch - zum Beispiel, dass er sich mit mir unter vier Augen amüsieren und sich an meinen Reizen ergötzen wolle, und dann riet mir Tom oder Baba, diesem Wunsch auch nachzukommen, was ich mit unverhohlener Freude tat. Wenn ich hinterher erfuhr, dass es von irgendwelchem Nutzen für die Beziehungen zwischen >meinen Männern< und den fremden Gästen gewesen war - es konnten ein einzelner Gast oder mehrere Gäste sein -, dann wurde meine Genugtuung noch größer.
    Manchmal kam es vor, dass ein vom Wein oder meiner Gegenwart angeregter Besucher sich wünschte, mich auf der Stelle zu ficken, ganz gleich, ob im Salon oder auf dem Diwan im Rauchzimmer, dann steigerte das mein eigenes Wonnegefühl bis zur herrlichsten Ekstase, wenn ich so richtig zeigen konnte, wer hier wirklich das schwache Geschlecht war...
    Wie Sie sehen, waren wir ein harmonisches Dreieck, und unser Glück konnte nicht größer sein.
    Eines Tages war Ali plötzlich wieder da, und ich konnte mich ihm nicht versagen. Er bat mich tatsächlich um einen Schnellfick. Aber als er sich dann Geld von mir >leihen< wollte und meinte, wir könnten doch in meiner Atelierwohnung wunderbar zusammenleben, ja, da musste ich ihn darüber aufklären, dass ich nie Geld im Hause habe und dass mein Hauswart
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