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Das Ritual der Gleißenden Dämonen (German Edition)

Das Ritual der Gleißenden Dämonen (German Edition)

Titel: Das Ritual der Gleißenden Dämonen (German Edition)
Autoren: Stefan Balzter
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Aphoristiker.
     
    „Alte Leute sind gefährlich, denn sie haben keine Angst vor der Zukunft.“
    George Bernard Shaw (1856-1950), Dramatiker aus Dublin und der einzige Nobelpreisträger (für Literatur), der gleichzeitig Oscar-Preisträger war (für das beste adaptierte Drehbuch), wusste das augenscheinlich aus eigener Erfahrung.
     
    „Der freie Mensch denkt an nichts weniger als an den Tod; und seine Weisheit ist ein Nachsinnen über das Leben.“
    Baruch de Spinoza (1632-1677), niederländischer Philosoph, musste sich (nach Kris Kristoffersens Definition „Freedom is just another word for nothing left to lose“) als wahrhaft frei empfunden haben: Im zarten Alter von 23 wurde er von der Jüdischen Gemeinde Amsterdam exkommuniziert, und noch hundert Jahre später, zu Zeiten Lessings und des frühen Goethe, die ihn beide schätzten, galten seine Schriften einigen als gottlos. Dabei vertrat er eine sehr lebensbejahende Philosophie, in der die Glückseligkeit eine Tugend ist. Nett, nicht wahr?
     
    „Eine Änderung des Bewusstseins verändert unbewusst auch das Sein.“
    Der Aphoristiker Gerhard Uhlenbruck (*1929) ist zwar Mediziner (genauer gesagt, emeritierter Immunbiologieprofessor der Uni Köln) – aber ob er mit diesem Aphorismus tatsächlich das Aufwachen aus einem Koma im Sinn hatte, wie es Ritterbusch aus seinen Worten liest, sei dahingestellt.

Danksagung
     
    Wie immer gibt es außer dem eigentlichen Autor eine Menge Leute, die ihren Teil zum Gelingen dieses Buches beigetragen haben und es mehr als verdienen, an dieser Stelle beim Namen genannt zu werden. Dabei kann man grundsätzlich davon ausgehen, dass alles in diese Geschichte eingeflossene Expertenwissen von ihnen, den Experten, stammt, während etwaige Fehler in diesen Fachgebieten auf mein Konto gehen. (Aber was immer da auftauchen mag, es war natürlich Absicht und fällt unter literarische Freiheit.)
     
    Ich danke von ganzem Herzen:
     
    ·        meiner Frau Sonja Balzter für ihre tatkräftige Unterstützung all meiner verrückten Projekte von Theaterstücken über Schauerromane bis hin zu Dissertationen,
    ·        Daniela Hubl für kompetente medizinische Beratung und mittlerweile bald 30-jährige, unentbehrliche Freundschaft,
    ·        Stenni Kampf für ihren Glauben an mich, für all unsere gemeinsamen Erlebnisse und ihre Zugehörigkeit zum Kreis der mir Unverzichtbaren,
    ·        Johannes Uhlich für seine Recherchen in den männlichen Bereichen dieses Romans: Waffen und Autos,
    ·        Uwe Ritterpusch [sic!], der mit dem fast gleichnamigen Hauptkommissar außer dem grundsätzlichen Berufsfeld nichts gemein hat, für seine Informationen über unsere Freunde und Helfer,
    ·        Julia Dombrowski für ihre Kenntnisse der tschechischen Sprache und ihr Wissen über die Stadt Prag – und dafür, dass sie mein Manuskript in Rekordzeit verschlang,
    ·        Kerstin Blöcher für lange und fruchtbare Gespräche über Zielgruppenorientierung und das Würfeln mit Fingerknochen,
    ·        meinem Vater Horst Balzter für das Idiom des „Jäjers“, für das ich eine brauchbare Balance zwischen Authentizität und Verständlichkeit zu finden versuchte,
    ·        Sven Werkmeister für seinen kritischen Blick auf die Sprache unseres andalusischen Heißsporns,
    ·        Nadja Schwarzwäller und allen anderen engagierten Testleserinnen und -lesern dafür, dass auch sie das Manuskript im Vorfeld gelesen und kritisiert haben und damit halfen, es zu dem zu machen, was es nun geworden ist.
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