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Das Jungmädchenbett

Das Jungmädchenbett

Titel: Das Jungmädchenbett
Autoren: Unknown
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Das hatte ich bereits vermutet. Nachdem ich den Becher geleert hatte und der Müdigkeitsschleier von meinen Augen gefallen war, warf ich einen kurzen Blick auf sie.
    Die Raumpflegerin war um die Vierzig und sah nicht übel aus. Sie sprach mit einem finnischen Akzent, stammte aber ursprünglich aus Estland. Sie hieß Sirppa, ein typisch finnischer Name, und während wir uns unterhielten, saß sie breitbeinig mit dem Scheuereimer zwischen ihren Füßen da.
    Ihr Rock saß gespannt um ihren Hintern, und ich konnte nicht umhin, die runden, üppigen Arschbacken und die dazwischenliegende Furche zu bemerken. Das war durchaus kein unappetitlicher Anblick, und auch die Wölbungen ihrer Brust unter der Schürze sahen vielversprechend aus. Ihr Gesicht mit den breiten Wangenknochen hatte einen slawischen Schnitt und besaß mit den vollen Lippen einen gewissen Reiz. Ihre dunklen Augen sahen mich prüfend an, und ich konnte aus ihrem Ausdruck nicht recht klug werden. Ein reifes, blutvolles Weibsbild, darüber gab es keinen Zweifel. Aber, zum Teufel noch mal, was ging sie mich an! Nach dem gestrigen Tag und der vergangenen Nacht wäre es Wahnsinn von mir gewesen, mich mit ihr einzulassen! Ich beschloß, mich gar nicht um sie zu kümmern und sie als ein Neutrum zu betrachten.
    Es wäre vermutlich auch nichts geschehen, wenn ich nicht, täppisch, wie ich morgens meistens bin, ein Stück Zucker hätte fallen lassen. Es fiel auf ihr Knie, und ich streckte die Pfoten nach ihm aus. Im selben Augenblick legte auch Sirppa ihre Hand auf das Stück Zucker, so daß unsere Finger sich berührten.
    Ich glaubte zuerst, sie tue es, um das Herabfallen des Zuckers zu verhindern, aber das Gegenteil war der Fall. Sie schnipste das Zuckerstück auf die Erde und führte meine Hand mit beängstigender Entschlossenheit unter ihren Rock und direkt an ihre Muschi. Sie hielt mein Handgelenk umklammert und rieb ihre Scheide an meinen Fingern, wobei sie heftig zu atmen begann und ihre rosafarbene Zungenspitze zwischen den Lippen hervorzüngelte. Ohne zu wissen, was ich tat, hob ich instinktiv ihren Rock in die Höhe und bekam ein paar buntgeblümte Unterhosen zu Gesicht von einer Mode, die bereits 1938 passé war.
    Aber das, was sich darunter befand, war auch jetzt noch gültig, ich steckte, immer noch halb automatisch, ihrer Möse meine Hand entgegen und wühlte in dem widerspenstigen Haarbuschen, der sich dort befand. Wortlos erhob sie sich, zog ihre Hose aus und stopfte sie in ihre Handtasche, die am Stuhl lehnte. Dann zog sie auch mir ohne viel Federlesens meine Hosen und Unterhosen herunter und befingerte abschätzend meinen Schwanz.
    Ihre Schätzungsmethode war vorbildlich. Der Schwanz nahm wie auf Befehl eine vertikale Lage an. Sie behandelte ihn mit weiteren Strichen ihrer kundigen Hand, bis er hart genug war. Dann richtete sie sich auf, streifte die Schürze ab, öffnete die Bluse, nahm ihre großen, aber untadeligen Brüste heraus, beugte sich wieder vor und warf den Rock über ihren Rücken. Mein Schwert hielt sie in eisernem Griff und steuerte mich jetzt hinter sich. Mit der anderen Hand öffnete sie ihre Schamlippen und sorgte dafür, daß mein Schwanz von hinten in ihre Muschi kam.
    Ihr Mauseloch lebte ein reiches Innenleben. Ihre Schleimhäute umfaßten und saugten an meinem Lustspender, drückten und kneteten ihn. Nach zehn Sekunden Behandlung stand ich bereits kurz vor dem Orgasmus.
    »Du, ich muß jetzt gleich spritzen... Herrgott noch mal... wie ist es mit dir...?«
    »Ich bin auch bald soweit«, stöhnte sie heiser, »halt zurück... wart noch ein bißchen... nur einen Moment, sei lieb...«
    Ich wartete einige Sekunden, biß die Zähne zusammen, dachte an meine Steuerschuld, an Vanilleeis, an ein kühles Pilsener. Dann gab sie einen gurgelnden Laut von sich und ließ es sich kommen. Sie wölbte mir ihren Hintern entgegen, und ich pumpte alles in sie hinein, bis wir beide keinen Tropfen mehr in uns hatten. Als alles erledigt war, wandte sie sich zu mir um, lächelte, strich ihren Rock glatt und blickte auf die Uhr.
    »Jetzt muß ich gehen«, sagte sie ruhig. »Vielen Dank, es war gut. Wenn du wieder mal zeitig kommst, können wir es wiederholen.«
    Dann verschwand sie mit der Erklärung, sie habe noch woanders sauberzumachen.
    Mir blieb nichts anderes übrig, als den Schwanz wieder in die Hose zu stopfen. Glücklicherweise hatte ich mich nicht bekleckert, denn schon einige Minuten später tauchte Direktor Atterbom auf.
    »Aha, Sie sind
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